1. Parkplatzsex Teil 01


    Datum: 28.01.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byperdimado

    ... die gefickt werden wollte, also ein williges Fickstück.
    
    Direkt war meine zweite Hand an seinem Hosenbund, zog ihn runter, und als ich seinen Penis freigelegt hatte, beugte ich mich aus dem Auto zu ihm vor. Wie weiß ich nicht genau, aber wenig später hockte ich vor ihm und ließ mir seinen Ständer in den Mund rammeln.
    
    Die Anderen blieben aber nicht untätig, so fehlte mir gleich die Bluse und mein ganzer Körper wurde von ihnen abgegriffen. Dabei ließen sie natürlich meinen Schlitz nicht aus und ich hörte, wie sie laut ihre Witze über meine Nässe machten.
    
    Schließlich war der Eine in meinem Mund fast so weit. Nur noch seine Eichel im Mund haltend, kraulte ich noch seine Eier und wichste die letzten nötigen Bewegungen an seinem Schaft. Mit einem Aufstöhnen spritzte er mir seine Wichse direkt auf die Zunge und ich wartete etwas, bis er ausgespritzt hatte. Um mich weiter als williges Fickstück zu zeigen, öffnete ich verwegen meinen Mund und zeigte ihnen meinen Tribut, bevor ich es vor ihnen vollständig schluckte.
    
    Damit verstanden sie, dass ich zu allem bereit war, beziehungsweise dass sie alles mit mir machen konnten. Das taten sie, indem mich einer von hinten umfasste und die Anderen mich an meinen Beinen hochhoben. Direkt darauf lag ich auf meiner Motorhaube und zwei hielten meine Beine weit auseinander. Ein Dritter stellte sich gleich zwischen meine Beine, und nachdem er seine Hose vorne etwas runtergezogen hatte, fühlte ich schon seine Penisspitze an meinen ...
    ... Schamlippen.
    
    Dort war ich aber schon so nass, dass seine Eichel glitschig über meine Lippen rieb, sie teilte und wenig später saugte meine Scheide den Freudenspender in sich auf. Also ich meine, als er mich geöffnet hatte, rammte er seinen Bolzen hart in meinen Schlitz, ich war aber schon so lange ungefickt, dass ich es wie eine Erlösung empfand.
    
    Überlegt mal, ich fieberte diesen Treffen schon so lange entgegen und war nun am dritten Tag in Folge hier. Die ganze Zeit war ich rattig, seit den letzten Tagen sogar am Überkochen und bisher hatte ich noch keinen Schwanz in meiner Fotze gehabt. Da war es doch selbstverständlich, dass mich dieses Zustoßen richtig befreite.
    
    Er rammelte wild darauf los und um sich an mir festzuhalten, griff er noch an meine Brüste. An der Art, wie er zu griff, also wie fest er an meinen empfindlichen Kugeln riss, merkte ich, wie weit er schon war. Kurz darauf stieß er noch einmal zu und hielt ihn tief in mir. So wie er sich dabei verhielt, spritzte er wohl gerade in mir ab, denn er griff dabei so fest zu, dass es an meinen Brüsten richtig, richtig wehtat.
    
    Darauf wechselten sie und der von meinem rechten Bein drückte seinen Schwanz in meinen Schlitz. Er verhielt sich nicht anders, wie sein Vorgänger, genau wie sein Nachfolger von meinem linken Bein. Zum Schluss stand noch der Vierte zwischen meinen Beinen, also der schon in meinem Mund abgespritzt hatte.
    
    Der griff mir aber erst mit drei Fingern zwischen meine Beine, in meinen Schlitz und holte so ...
«12...789...13»