1. Parkplatzsex Teil 01


    Datum: 28.01.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byperdimado

    Eins
    
    Als ich das blaue Schild mit dem weißen P sah, setzte ich den Blinker und fuhr von der Autobahn auf den Rastplatz. Schon bei der ersten Haltebucht stoppte ich und blickte über den Platz. Vorne, also da wo ich gerade anhielt, ähnelte der Platz einem normalen Rastplatz. Der Bereich für die Lkws war jede Nacht voll belegt und an den Pkw-Plätzen in der Nähe des Toilettenhäuschens hielten vereinzelnd Autos. Meist gingen die Reisenden aber nur zu dem Gebäude und drehten kurz vorher wieder ab. Der Gestank dort war einfach widerlich und bis zur nächsten Autobahntankstelle mit sauberen Toiletten waren es nur wenige Kilometer. Den Lkw-Fahrern, jedenfalls die hier übernachteten, war das egal, die öffneten teilweise nur die Fahrertür und pissten einfach so aus der Kabine raus.
    
    Aber ich schweife ab, mein Ziel lag etwas weiter rein, den Pkw-Plätzen, die in dem hinteren Bereich lagen. Tagsüber, vor allem in der Urlaubszeit, machten hier die Reisenden Rast, und setzten sich auf die Bänke an den Tischen. Dementsprechend war es dort auch etwas weiträumiger gestaltet. Die Tische und Bänke waren so gestaltet, dass sie recht sauber wirkten, wohl, weil sie vom Regen abgespült wurden.
    
    Es war erst 21:45 Uhr und etwas abseits standen schon die ersten Voyeure, obwohl es hier freitags erst weit nach 22 Uhr richtig losging. Es müssen Voyeure sein, denn so weit von den Toiletten hielten sich keine normalen Reisenden auf. Außerdem saßen die Insassen noch in ihren Fahrzeugen und die ...
    ... Innenbeleuchtung war dunkel. Vielleicht waren es auch Sexwillige, die nur warteten, bis sich ein Fahrzeug passend hinstellte und die Innenbeleuchtung einschaltete.
    
    Natürlich war ich genauso viel zu früh dran, aber ich musste einfach losfahren, sonst hätte ich mich nicht mehr getraut. In der letzten Zeit hatte ich meine Hausaufgaben gemacht und mich hier umgeschaut. Also tagsüber, wenn sich hier viele Familien aufhielten. Darum weiß ich auch von dem schlechten Zustand der Toiletten, ich werde jedenfalls nicht darein gehen, bua einfach ekelig dort. Letzte Woche war ich auch hier, allerdings weit abseits und ich habe mich nicht aus dem Auto getraut.
    
    Einmal werde ich es tun, also mitten auf den Platz fahren und die Innenbeleuchtung einschalten, da war ich mir ganz sicher, alles in mir verlangte danach. Inzwischen waren meine ganzen Gedanken dahin gerichtet, all meine Konzentration. Was auch kam, in jeder Situation schweiften meine Gedanken zu diesem Platz und zwischen meinen Beinen brannte das Verlangen.
    
    Wehren konnte ich mich nicht mehr dagegen und was hatte ich denn schon zu verlieren. Meinen Verlobten hatte ich rausgeschmissen, nachdem er mich mit seiner Sekretärin betrogen hatte. Unsere Freunde wechselten gleich auf seine Seite, er war ja immer der beliebtere von uns beiden. Tja und meine Familie. Was passiert, wenn die Eltern den Verlobten von Anfang an nicht mochten? Für wen sollte ich mich denn damals entscheiden? Tja ich war mit ihm hierhergezogen und seit fünf Jahren ...
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