Parkplatzsex Teil 01
Datum: 28.01.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byperdimado
... habe ich nichts mehr von meiner Familie gehört. Jetzt zu ihnen zurück zu kriechen war ebenfalls ein No-Go.
Ich hatte alles vorbereite und war mir ziemlich sicher, irgendwann würde ich diesen Schritt wagen, warum also nicht gleich jetzt. Mit zitternden Händen startete ich den Motor und fuhr mit meinem kleinen Fiesta in den hinteren Bereich des Parkplatzes. Mitten auf dem Platz blieb ich stehen, genau da, wo es letzte Woche so richtig abging. Von allen Seiten war mein Wagen zugängig und die Voyeure könnten sogar bequem auf den Bänken sitzen und zuschauen, wie mich jemand abgreift, oder sonst irgendwas mit mir macht. Sicherheitshalber hatte ich eine Großpackung Kondome besorgt und in die Mittelkonsole gelegt.
Bevor ich die Innenbeleuchtung eingeschaltet hatte, verriegelte ich noch alle Türen, nicht, dass jemand in mein Auto kam, den ich nicht wollte. Scheiße, würde ich überhaupt eine Auswahl treffen können, jetzt, wo ich doch so geil war? Und wenn doch einer in mein Auto kam, durfte er mir das nicht wegnehmen können. Also zog ich den Zündschlüssel ab und versteckte ihn in der kleinen Tasche, die mein kleiner Fiesta an der Vorderkante des Fahrersitzes hatte.
Meine Hand berührte mich dabei zwischen die Beine und ich fühlte sie noch durch die feste Jeans, die ich noch nicht ausgezogen hatte. Dabei wurde mir bewusst, was für eine Hitze sich dort bereits gebildet hatte, obwohl sie sich von außen noch recht trocken anfühlte. Diese Berührung von außen peitschte mich aber ...
... weiter auf.
Wie von selbst öffnete sich der Kopf und rutschte der Reißverschluss runter. Hinter dem Lenkrad musste ich mich quälen, um die Hose über meine Beine ziehen zu können. Wann hatte ich eigentlich meine Schuhe ausgezogen? Hose und Schuhe ließ ich im Fußraum liegen und wechselte zur Beifahrerseite.
Endlich Platz und meine Füße konnte ich auf dem Armaturenbrett abstellen. Meine Knie fielen fast automatisch auseinander und meine Hand fand den Bereich, der so eine Kontrolle über mein aktuelles Leben hatte.
Halt stopp, ich hatte etwas vergessen. Hier ging es heute nicht darum mich selber zu befriedigen, ich wollte Zuschauer haben, am besten welche, die mitmachen wollten. Keine Speziellen, irgendwelche, wer gerade vorbeikam, nur geil mussten sie sein. Nein, die mussten nicht für mich geil aussehen, sie mussten geil auf mich sein.
Dazu mussten sie mich aber sehen und dazu musste ich die Innenbeleuchtung einschalten. Kurz beugte ich mich vor, um die Lampe einzuschalten. Schnell zog ich noch mein Shirt vorne hoch, über meinen Kopf und klemmte es in meinen Nacken. Nun rutschte ich noch etwas tiefer in den Sitz und nahm wieder meine Haltung ein. Also meine Füße standen wieder auf dem Armaturenbrett und meine Knie drückte ich weit auseinander. Statt mit den Händen meinen Schritt zu verdecken, begann ich meinen Körper zu streicheln, allerdings drückte ich vorrangig meine Brüste, dass sie viel größer wirkten. Neben dem Halten meiner Kugeln streichelte ich auch so über meinen ...