1. Die Studentin Tamara - Teil 15


    Datum: 28.01.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byPeterMai75

    ... aufzuhören.
    
    „Tamara, leg dich auf die Couch und mach dein Geschlecht frei", sagte er zu seiner braunhaarigen Studentin, die sich gerade vom Boden erhob.
    
    Tamara ging zu der zweiten Couch, die seitlich von der stand, auf der Sabine onanierend saß. Sie legte sich hin und raffte ihren weiten Satinrock hoch. Den linken Fuß stellte sie auf die Couch, den rechten daneben. Sie lag so, dass Sabine ihr in die offene Spalte schauen konnte. Wenn sie genau hinsah, würde sie erkennen können, dass Tamara schon nass war.
    
    „Laura, zieh den Kleid über den Po hoch und leg dich über Tamara", kam die nächste Anweisung.
    
    Auch Laura gehorchte sofort. Vorsichtig zog sie ihr feines Kleid bis zur Taille hoch und versuchte es sogar so anzuordnen, dass es nicht zuviel zerknautschte. Vorsichtig stieg sie über Tamara und legte sich so hin, als wenn sie der Mann wäre, der Tamara nun nehmen würde.
    
    Laura stützte sich auf den Ellbogen auf und legte die Unterarme unter Tamaras Schultern. Sie konnte ihren Kopf fassen. Tamara lächelte sie an. Durch den dünnen Stoff ihrer Bluse und Lauras Abendkleid konnte sie die Brüste der jungen Frau spüren. Das war ein sehr erregendes Gefühl für sie.
    
    Nun kam Manfred von hinten und legte seine Hände über die angenehmen Rundungen von Lauras Po. Seine Hand fuhr zwischen ihre Schenkel und berührte ihr blankes Geschlecht. Laura stöhnte leise. Die Finger wanderten zwischen ihre Spalte und spürten, dass sie feucht war. Sogleich führte er seine Eichel zwischen die ...
    ... Schamlippen und drang in Lauras Scheide ein.
    
    Laura stöhnte lauter. Sie legte den Kopf in den Nacken und öffnete den Mund. Tamara schaute sie an und glaubte, noch nie einen erotischeren Anblick erlebt zu haben.
    
    Der Professor drang tief in sie ein und begann sie zu stoßen. Anscheinend bemühte er sich, jedesmal ganz in sie hineinzufahren und sich dann auch möglichst weit wieder aus ihr zurück zu ziehen. Laura stöhnte immer wieder auf und biss sich vor Erregung auf die Unterlippe. Sie hatte die Augen halb geschlossen und verdrehte sie dabei.
    
    Die Kleider der beiden jungen Frauen raschelten, wenn der Mann beim Zustoßen Laura über Tamara schob. Tamara legte die Hände zuerst auf Lauras Rücken, dann fuhr sie hinunter und legte sie über dem Kleid an die Seiten ihrer Brüste. Sie berührte sie sanft und bekam sie kaum zu fassen, weil sie durch die Stöße immer wieder auf und ab wippten.
    
    Manfred hielt Lauras Lenden fest und stellte so sicher, dass sie ihm nicht entweichen konnte, wenn er zustieß. Ihre Möse war inzwischen klatschnass, und so wurde das Zustoßen nicht nur von Lauras Stöhnen, dem Rascheln der Kleider sondern auch noch vom Platschen der Säfte in ihrer Scheide begleitet.
    
    Der nackte Mann stieß minutenlang zu. Er war wesentlich ausdauernder als am Freitag. Laura näherte sich sogar einem Orgasmus durch das andauernde Stoßen. Tamara spielte mit ihren Brustwarzen, die schon steinhart geworden waren. Sie hätte sich am liebsten auch gestreichelt, doch sie bekam die Hand ...
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