1. Die Studentin Tamara - Teil 15


    Datum: 28.01.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byPeterMai75

    Freitag
    
    Sabine erschien am Freitagmorgen sehr zeitig bei Tamara, um sie aus ihrem Zwangskleid zu befreien. Sie ging umgekehrt vor wie gestern Abend. Zuerst löste sie die Fesseln an ihren Fußgelenken und öffnete dann das Schloss an ihrer Halsfessel.
    
    Tamara wachte auf und räkelte sich auf dem Bett. Ihre Gelenke waren wegen der Zwangshaltung steif geworden. Sie musste dringend auf Toilette und nahm einen Geruch wie Sperma wahr. Der erinnerte sie an ihr Erlebnis in der Nacht, von dem sie aber nicht wusste, ob es nicht nur ein Traum gewesen war.
    
    „Ich drehe dich auf den Bauch", sagte Sabine und griff an ihre linke Seite.
    
    Tamara versuchte ihr zu helfen, doch das war wegen des engen Kleids und der gefesselten Arme nicht möglich. Sabine musste die Hauptarbeit verrichten.
    
    Als sie auf dem Bauch lag, öffnete Sabine als erstes die Kapuze und befreite ihr Gesicht. Tamaras Gesicht war verschwitzt, und ihre braunen Haare klebten im Schweiß.
    
    „Wie geht es dir?", fragte Sabine sie, während sie den Knoten der Zwangsjacke öffnete und ihre Arme befreite.
    
    „Mir tut alles weh -- aber es war so geil", sagte sie.
    
    Sabine sah ihre braunen Augen funkeln. Sie öffnete auch den langen Reißverschluss auf dem Rücken und zog die Kapuze unter ihrer Permanent-Fessel heraus. Zuletzt befreite sie sie von ihrem Kleid. Die schlanke junge Frau lag verschwitzt in ihrem Bett.
    
    „Hoch mit dir und ab ins Bad", sagte Sabine und verschwand mit dem schwarzen Kleid in der Hand.
    
    Tamara kämpfte ...
    ... sich fast aus dem Bett hoch und ging ins Bad. Sie duschte ausgiebig und putzte die Zähne. Einen Moment lang überlegte sie zu masturbieren, weil sie die Nacht unter Zwang so geil gemacht hatte. Dann fiel ihr Blick jedoch auf die Uhr, und sie beeilte sich mit Kämmen und Anziehen.
    
    Sie wählte heute eine mittelblaue Stoffhose und ein hochgeschlossenes Satinshirt mit langen Ärmeln, das auf der linken Schulter geknöpft war. Sie arrangierte sogar ihre Fessel um den Stehkragen herum, als wenn sie noch nie etwas anderes gemacht hätte.
    
    Als sie fertig war, nahm sie ihre Tasche und ging bei Sabine vorbei und reichte ihr ganz abwesend die Arme. Erst als Sabine sie erstaunt anschaute, bemerkte sie, dass Frau Professor ihr die Handgelenkfesseln gestern Abend schon abgenommen hatte, bevor sie die Arme ins Zwangskleid gesteckt hatte.
    
    Beide lachten. So sehr hatte Tamara sich bereits an das Leben bei der Professorenfamilie gewöhnt, dass sie sich schon automatisch verhielt.
    
    Tamara verabschiedete sich bis zum Nachmittag und beeilte sich, ihren Bus noch zu erreichen.
    
    Tamara trag Laura heute schon nach der ersten Doppelstunde im Rondell. Sie begrüßten sich schon wie alte Bekannte und waren beide bester Laune.
    
    Laura hatte ihr schulterlanges hellblondes Haar zurück gesteckt und trug ein hellblaues Kleid mit halblangen Ärmeln und einem weißen Spitzenkragen, vor dem sie sich ein schwarzes Bändchen zur Schleife gebunden hatte. Sie hatte ihren Mund wieder auffällig rot lackiert. Auch Laura ...
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