Die Studentin Tamara - Teil 15
Datum: 28.01.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byPeterMai75
... über den Eingang ihrer Scheide, drang aber nicht ein. Mit der Feuchtigkeit fuhr er wieder hoch. Tamara zuckte zusammen, als er ihre Klitoris zum ersten Mal berührte. Sie schloss die Augen und biss sich auf die Lippen.
„Ja, das tut gut", sagte sie leise und fasste Lauras Arm fester. Ihr anderer Arm war zwischen ihren Leibern eingeklemmt. Er spürte nur die verschwitzte Haut.
Die schlanke Blondine streichelte weiter und trieb Tamara wieder und wieder an den Rand eines Höhepunkts. Dann ließ sie nach und baute die Spannung neu auf.
„Bitte lass mich kommen, meine Liebe. Bitte! Bitte!" flüsterte Tamara stöhnend und mit hoher Stimme.
Laura sagte nichts und streichelte weiter. Diesmal hörte sie aber nicht auf, als sie merkte, dass Tamara dem Orgasmus entgegen ging. Die braunhaarige Tamara schrie ein paarmal spitz auf, als sie ihre Climax endlich erreichte. Sie verkrampfte ihrem Leib und krallte sich an Tamara fest. Sie verströmte sich so stark, dass Lauras Hand nass wurde. Tamara hatte richtige Konvulsionen. Sie glaubte, noch nie zuvor einen solch intensiven Orgasmus erlebt zu haben.
Nur ganz langsam entspannte sie sich. Laura hatte ...
... sich bäuchlings über sie gelegt. Ihr Kopf wurde nun durch die zusammengeketteten Fesseln an Tamaras linker Seite gehalten. Sie spürten den heftigen Atem ihrer Freundin und wie ihr Herz klopfte. Sie schwitzten beide.
Tamara streichelte Lauras Rücken mit der rechten Hand. Ihr linker Arm lag unter Lauras Körper. Die Finger waren nicht weit weg von Lauras nacktem Geschlecht. Sie konnte sie aber nicht bewegen.
„Ich liebe dich, Laura, so wie ich noch niemals einen Menschen geliebt habe", stöhnte Laura, als sie langsam wieder normal Luft holen konnte.
„Ich liebe dich auch. Es scheint, dass uns das Schicksal zu diesem außergewöhnlichen Menschen geführt hat, damit wir uns treffen können."
Tamara drückte sie mit der einen Hand so fest sie konnte.
„Wärst du mir böse, wenn ich mich heute Abend nicht mehr bei dir revanchiere? Ich bin so platt."
„Nein, keineswegs. Lass uns versuchen zu schlafen. Wir haben noch viel Zeit für uns."
Die beiden Mädchen verbrachten eine unruhige Nacht. Die strikte Fesselung weckte sie immer wieder auf, wenn sie sich zu bewegen versuchten. Sie wechselten auch einmal die „Anordnung": Tamara legte sich auf Laura.