1. Das Studio Rudolf 2/4


    Datum: 29.01.2020, Kategorien: BDSM Autor: byUsi58

    ... antwortete sie.
    
    Sie holte sich 2 der typischerweise mehrsträngigen Aufwärmpeitschen. Ich konnte es nicht sehen, da sie hinter mir stand, aber sie musste beide Peitschen virtuos herumwirbeln können, denn ich spürte eine nicht abreißen wollende Salve von Schlägen, die erst in Schulterhöhe, später auf meinem Po über meine Oberschenkel bis hinunter zu meinen Waden auf mir niederging. Fast so als ob eine rotierende Bürste meine Rückseite hinunterfuhr. Sie hatte eine erstaunliche Kondition. Auch ihre Koordination war beeindruckend, denn die Schlagstärke nahm zwar langsam, aber stetig zu. Die Schlagfrequenz war zu hoch, um diese Aufwärmphase als angenehm wahrnehmen zu können. Und so spürte ich, wie mein Körper schon jetzt in den Alarmmodus schaltete und außerdem zu schwitzen begann. Dennoch versuchte ich, keine Reaktion zu zeigen.
    
    Dann war die Aufwärmphase rum. Jennifer legte die Peitschen weg und holte sich eine Weidenrute aus einem Ständer, der etwa 10 solcher Ruten bereithielt.
    
    „So Sklave 721, jetzt zeige ich Dir mal, was man mit so einer Weidenrute alles machen kann."
    
    Sie ließ die Route ein paar Mal durch die Luft sausen, was sich jedes mal bedrohlich anhörte. Dann begann sie, meinen Rücken zu schlagen. Rhythmisch, ausdauernd und ohne Erbarmen. Ich hatte bisher keine Erfahrung mit Weidenruten, meistens wurde ich mit Peitschen geschlagen, selten mit einem Rohrstock. Die Weidenrute war nicht sehr schwer. Daher richtete sie mit einem Schlag gar nicht viel Schaden ...
    ... an. Es schmerzte, war aber weniger schlimm als ein heftiger Schlag mit der Singletail. Aber die Anzahl der Schläge machte es dann. Der Schmerz nahm kontinuierlich zu. Zumal sich Jennifer von den Schultern langsam nach unten arbeitete.
    
    Dabei merkte ich sehr schnell, dass anders als bei einer Peitsche, sich die Weidenrute nicht automatisch der Körperform anpasste, sondern besonders exponierte Körperstellen systematisch härter traf als die anderen, die ein wenig tiefer lagen. Und damit gab es schnell Stellen die besonders betroffen waren. Es war fast so, wie wenn man eine Blase am Fuß hat, also eine Stelle, die dauerhaft zu stark beansprucht wird.
    
    Es gab solche Stellen im Schulterbereich und auch auf meinem Po. Auf den Oberschenkeln war es gleichmäßiger, bei den Waden auch. Folgerichtig konzentrierte sich Jennifer im Wesentlichen auf meinen Rücken und meinen Po. Als die besonders exponierten Stellen wund wurden, begann ich, meinen Schmerz durch Aufstöhnen Kund zu tun. Das beeindruckte Jennifer nicht im Geringsten.
    
    Also ging es weiter und ich spürte, dass meine Haut erst auf meinem Po, dann auch auf dem Rücken verletzt wurde. Mein Stöhnen wandelte sich jetzt in ein Aufjaulen, das fast kontinuierlich aus mir herauskam, da sie ohne Pause weiter machte.
    
    Dann hörten die Schläge plötzlich auf, und Jennifer kam näher.
    
    „Sklave 721, schrei hier nicht so rum. Wenn ich aufhören soll, dann will ich Dich vorher um Gnade betteln hören. Und noch höre ich gar nichts!", erklärte ...
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