Zukunftsförderung - Teil 01
Datum: 29.01.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byredwalker
... lieblichen Roten, er ihnen hoffentlich auch sehr munden wird."
Sie setzten sich und als sie saßen, lachten sie alle. „Das ist soo schön, Max. Wir sind dir soo Dankbar. Was du alles für uns getan hast. Das fühlt sich wirklich total schön an, als ob wir ganz normale Menschen sind." Hannah hielt ihm ihr Glas hin. Bevor er mit ihr anstieß stoppte er: „Ihr seid ganz normale Menschen ..." Er schüttelte den Kopf: „Nein ihr seid zwei ganz besondere Menschen und ich bin froh, dass ich mit euch diesen Tag verbracht habe und ich freue mich auf alle Tage, die wir noch zusammen verbringen werden." Dann stieß er mit ihr an und sie tranken einen Schluck.
Sina hielt ihm auch ihr Glas hin und sie sagt auch leise: „Ich bin so froh, dass ich dir vorgestern im Bus nicht gleich eine geklebt habe, als du mich angesprochen hast, aber ich hab irgendwie gefühlt, dass du was Besonderes bist. Danke Max, dass du da bist und das für uns tust."
Er grinste: „Danke, dass du mir keine geklebt hast." Sie lachten alle drei. „Ich hab es dir gleich gesagt: Ich sehen in dir jemanden, aus dem was werden kann. Es wäre eine Schande, einen Stern wie dich weinen oder verglühen zu sehen." Er stieß mit ihr an und auch sie tranken erneut.
Er sah die beiden an: „Ich bin wirklich froh, dass ich euch kennen gelernt habe und so die Chance habe, etwas Gutes zu tun. Außerdem mag ich euch beide irgendwie total gern und freue mich, dass ich den Mut hatte, diesen verrückten Deal mit euch einzugehen. Und jetzt lasst ...
... uns essen, die Pizza wird kalt."
Sie aßen und redeten, zwischendurch tranken sie immer wieder von den süßen Rotwein und machten im Laufe des Abends zwei Flaschen leer. Zwischendurch piepte der Trockner und sie holten die Wäsche aus der Maschine. Max griff hinein, ohne nachzudenken und hatte auf einmal einen BH und einen Slip in der Hand. Er sah Hannah an und in dem Moment war ihm klar, dass sie gar keine Wäsche unter den Röcken anhaben konnten, denn die alten Sachen konnten sie ja wohl nicht anziehen. Die hübsche Frau lachte ihn an und fragte leise: „Na, bist du grad drauf gekommen, was bei unserem Outfit noch fehlen könnte?"
Er nickte steif und schluckte. Sein Blick ließ sich nicht kontrollieren und glitt über den ansprechenden Leib der Frau, blieb kurz auf den Brüsten und dann auf dem Schoß hängen. Sie lächelte ihn an: „Was denkst du? Müssen wir uns jetzt drunter was anziehen?"
Er sah in ihre Augen: „Nein, lass mal. Das ist schon ok." antwortete er heiser und räusperte sich. Sie stellten den Wäschekorb zu dem Koffer und gingen zurück zu Sina ins Wohnzimmer. Die saß jetzt auf dem Sofa und hatte die Beine unter ihren Körper gezogen. Als er dieses süße Mädchen da so sitzen sah und er dann auf Hannah blickte, die gerade ihre Sandalen abstreifte, realisierte er, dass beide jetzt nur die Blusen und die Röcke anhatten. Er schluckte und nahm sein Glas vom Esstisch. Hannah zog ihn aufs Sofa, das eigentlich nicht genug Platz für drei Menschen bot, daher saßen sie alle drei ...