1. Zukunftsförderung - Teil 01


    Datum: 29.01.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byredwalker

    Hallo ihr Lieben.
    
    Eine neue Geschichte, komplett aus meiner Fantasie, entstanden sind die ersten Seiten im Lockdown und die Geschichte ist länger, darum habe ich sie aufgeteilt. Am Anfang gibt es nur wenig Sex und einige Teile sind auch noch nicht geschrieben, trotzdem möchte ich meine Ideen mit euch teilen.
    
    Alle in der Geschichte sind natürlich 18 und älter und wer von euch Rechtschreib- oder Zeichenfehler findet, darf sie behalten.
    
    Über nette Kommentare freue ich mich auf jeden Fall.
    
    Viel Spaß beim Lesen
    
    Zukunftsförderung
    
    Max Köhler, 54, nicht sehr schlank, aber noch gut gebaut, dunkle kurze Haare, Brille, Single, meist ÖPNV-Nutzer, hat aber auch einen Kombi
    
    Hannah Kreuzer, 36, ca. 1,62 m, schlank und zierlich, dunkle lange Haare bis zur Mitte des Rückens, kleine Brüste
    
    Sina ihre Tochter, gerade 18, sieht aber viel jünger aus, ziemlich die gleiche Größe und Figur wie die Mutter, Sommersprossen, dunkelbraune Augen wie die Mutter, Stupsnase, ihre Haare sind noch länger bis fast zum Po.
    
    Teil 01 - Der Anfang -- Max, Sina und Hannah
    
    Max fuhr jeden Tag mit dem gleichen Bus zur Arbeit und sah jeden Tag, wie eine Mutter ihre Tochter zur Haltestelle brachte und sie sich dort liebevoll verabschiedeten, beide trugen eher unscheinbare Kleider, die der Mutter waren fadenscheinig und offensichtlich schon sehr alt und an vielen Stellen geflickt. Die Sachen der Tochter waren etwas besser, aber auch sie schien nicht sehr viel Auswahl zu haben. Max erkannte im ...
    ... Laufe der Zeit, dass die Tochter wohl zwei oder drei unterschiedliche Outfits hatte, die Mutter wechselte die Sachen wohl nicht ganz so häufig. Trotzdem scheinen beide darum bemüht zu sein, gepflegt zu erscheinen und nicht auffällig zu sein. Max hatte mittlerweile den Namen der Tochter aus den leisen Gesprächen erfahren: Sina. Sie unterhielten sich manchmal leise, bevor der Bus kam und meist rief die Mutter ihr noch beim Einsteigen leise ein ‚Ich hab dich lieb!' hinterher.
    
    Wenn die Bustüre zu war, deutete Sina dann immer noch eine Umarmung an und zeigte dann auf die Mutter und beide lächelten sich an. Dann setzte das Mädchen sich hin und packte meist ein paar Schulsachen aus und schrieb noch etwas, las etwas oder blätterte in verschiedenen Büchern. Oft bekam Max auch mit, dass Mitschüler einstiegen und sie von Sina Informationen über die Aufgaben bekamen, oder sogar ein paar Arbeitsblätter gemeinsam noch schnell ausfüllten, also nahm er an, dass sie eher eine sehr gute Schülerin war. Sie stieg nach etwas mehr als einer halben Stunde immer an der Haltestelle eines Gymnasiums aus und traf dort auf weitere Mitschüler. Im Wegfahren sah er oft, dass sie auch dort von einigen direkt angesprochen wurde.
    
    Irgendwann im späten Winter war das Wetter einmal so gut, dass Max eine kleine Radtour durch die Umgebung machte und als er in einem Gewerbegebiet an einem verfallenen Industriekomplex vorbeikam, sah er von weitem, dass an einem Bretterzaun ein Brett beiseitegeschoben wurde und ...
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