Urlaub bei Tante Rose Teil 01
Datum: 30.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRehaugen
Ich mochte Tante Rose, die Schwester meiner Mutter, gut leiden, vor allem wegen ihrer gewissen „alternativen" Ader. Früher hatte sie im Nachbarort gewohnt. Wir trafen uns öfters, bis ihr Ehemann vor zehn Jahren beruflich in eine 400 Kilometer entfernte Stadt versetzt wurde. Dort bezog die Familie ein Anwesen, das ich nur von Fotos und Erzählungen kannte. Meine Mutter hatte geplant, mit mir in den Sommerferien zu Tante Rose zu fahren. Leider entwickelte sich aus der kriselnden Ehe der Tante ein handfester Ehekrach, nachdem die Daueraffäre ihres Gatten mit seiner Sekretärin ans Licht gekommen war. Kurz darauf reichte Tante Rose die Scheidung ein. Mum entschied, den Besuch bei ihr abzusagen, damit wir nicht Teil des Rosenkrieges wurden. Danach ergab es sich nicht mehr, die Tante zu besuchen. Es hätte sich gewiss gelohnt, denn sie bekam das Anwesen mit Swimmingpool zugesprochen.
Das letzte Mal sah ich Tante Rose vor zwei Jahren. Ich hatte gerade mein Studium der Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Rechnungs- und Steuerwesen abgeschlossen. Zur Belohnung für meinen Bachelor-Grad lud sie mich ein, sie auf ihrer Portugal-Reise zu begleiten. Für Tante Rose war es der langersehnte Sommerurlaub, den sie sich als alleinerziehende Mutter gönnen konnte, da ihre beiden Söhne im Schullandheim waren. Für mich war es -- und damit hatte ich nicht gerechnet -- mein allererster FKK-Urlaub. Im Vorfeld hatte Tante Rose nicht erwähnt, dass es sich um ein Nudistenhotel handelte. Alleine wäre ...
... ich nie auf die Idee gekommen, Urlaub unter Nackedeis zu machen. Vor Ort gewöhnte ich mich zum Glück schnell an das Unbekleidetsein. Jedenfalls wurde mir zu diesem Zeitpunkt Tante Roses alternative Ader erstmals bewusst. Sie war mittlerweile Geschäftsfrau geworden: Sie hatte ein kleines Hotel am Stadtwald günstig erstanden und es zu einem Wellness-Zentrum umgebaut. Auf Männer und insbesondere ihren Ex-Gatten war sie nicht gut zu sprechen. Sie war erleichtert, sich von diesem „Schuft" getrennt zu haben, der zwar pünktlich seine Alimente zahlte, sonst aber zu ihr und den Söhnen Distanz hielt. Tante Rose war froh, für die Erziehung meiner Cousins alleinverantwortlich zu sein. Sie wollte konsequent dafür sorgen, dass ihre Jungs kein so schäbiger Mensch wie ihr Ex-Mann werden würden. Damals wusste ich noch nicht, wie ihre Aussagen einzuordnen waren.
Der Portugal-Urlaub mit Tante Rose hatte mir gut gefallen, und ich freute mich, als sie bei einem unserer regelmäßigen Telefonate vorschlug, meinen Jahresurlaub auf ihrem Anwesen zu verbringen. Inzwischen stand ich mitten im Berufsleben: Ich hatte einen gut dotierten Job bei einer Steuerberatungsgesellschaft im Bereich Bilanzerstellung. Auch Tante Rose war beruflich erfolgreich. Ihr Wellness-Zentrum erfreute sich einiger Beliebtheit. Sie überlegte, das Gebäude zu erweitern, wofür sie sich allerdings einen genaueren betriebswirtschaftlichen Überblick verschaffen musste. Als studierte Kunsttherapeutin konnte sie die Befindlichkeiten ...