1. Urlaub bei Tante Rose Teil 01


    Datum: 30.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRehaugen

    ... ihrer Gäste gut einschätzen, was unzweifelhaft ihren Geschäftserfolg begründete. Von der kaufmännischen Seite hatte sie weniger Ahnung, woraus sie nie einen Hehl machte. Sie war sich nicht zu schade, mich als Spezialistin um Unterstützung zu bitten. Gerne erklärte ich mich dazu bereit. Mir war Tante Rose sympathisch, und ich fand die Aufgabe herausfordernd. Außerdem versprach mir die Tante ausreichend Erholung. Genügend gute Gründe, mich an diesem sonnigen Samstagmittag, eine Woche nach meinem 24. Geburtstag, in meinen Kleinwagen zu setzen und mehrere Stunden quer durchs Land zu fahren.
    
    Ich hatte Glück und blieb von Verkehrsstaus verschont. Am frühen Abend passierte ich das Ortsschild des Städtchens Bredesheim. Mein Navigationsgerät leitete mich durch den Ortskern ins Nobelviertel der Kleinstadt. In einer mit Alleebäumen gesäumten Seitenstraße endete meine Reise. Bereits von weitem erkannte ich Tante Roses Villa. Sie sah aus, wie ich sie von den Fotos in Erinnerung hatte. Ich durchquerte das Einfahrtstor zum parkähnlichen Grundstück und stellte mein Auto im Hof ab. Wie eine Oase in der Natur präsentierte sich mir das Gartenareal voller blühender Kirschbäume, Rhododendronbüschen und Buchsbaumhecken.
    
    Ehrfurchtsvoll betrachtete ich das riesenhafte Anwesen. Es schien ein ehemaliger landadeliger Wohnsitz zu sein, dessen herrschaftlicher Charme sich vor allem in der Klinkerbauweise des Fachwerks widerspiegelte. Die anthrazitfarbenen Tondachpfannen bildeten einen Kontrast ...
    ... zur weißen Hausfassade. Ich schleppte mein Reisegepäck zur Haustür aus Eichenholz, betätigte die Klingel und freute mich auf einen herzlichen Empfang. Die Tür wurde geöffnet, und ich hörte Tante Roses vertraute Stimme: „Willkommen, liebe Andrea. Schön, dass du endlich da bist."
    
    Erschrocken sah ich sie an. Tante Rose stand vor mir -- nackt! Ich war so perplex, dass ich nur ein leises „Hallo..." herausbekam, als die Tante mich umarmte. Nicht dass mir ihr Anblick unangenehm gewesen wäre. Ich wusste ja, wie sie hüllenlos aussah. Sie war eine attraktive Enddreißigerin, die seit unserer letzten Begegnung nichts von ihrem Reiz verloren hatte. Sie hatte hübsche Grübchen an ihren braunen Augen und langes dunkelbraunes Haar, das auf dem Kopf zusammengesteckt war, was ihre birnenförmigen Brüste etwas größer erscheinen ließ. Bis auf den Unterschied in der Haarfarbe -- ich hatte einen hellblonden Pony -- war uns unsere Verwandtschaft klar anzusehen: Wir waren beide 1,70 Meter groß, besaßen ein leicht ausgeprägtes Kinn und hatten die identische schlanke Figur, wobei ihr die Mutterschaft nicht anzusehen war.
    
    In Portugal hatten wir unsere Schamhaare im Partnerlook zu einem Streifen rasiert. Umso verdutzter war ich nun über ihren blankrasierten Intimbereich. Ihre prägnanten und leicht geöffneten Schamlippen waren deutlich sichtbar, was zugegebenermaßen sexy aussah. Wir ließen meine Reisetaschen an der Garderobe stehen. Die Tante führte mich durch einen langen Flur mit Eichentäfelung und ...
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