1. Urlaub bei Tante Rose Teil 01


    Datum: 30.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRehaugen

    ... den Gürtel und den Knopf meiner Jeanshose aufmachten. Als sie den Reißverschluss öffnete und die Jungs voyeuristisch meinen erzwungenen Striptease verfolgten, lief ich schamrot an. Rigoros zog die Tante mir die Hose aus und widmete sich meinem BH.
    
    „Du hast einen durchtrainierten Körper", sagte sie und machte sich am Verschluss meines blauen Büstenhalters zu schaffen. „Gehst du noch regelmäßig ins Fitnessstudio?" „Meistens zweimal die Woche", antwortete ich. Im selben Moment spürte ich einen Luftzug an meinem entblößten Busen. Reflexartig wollte ich meine Hände vor meine Brüste halten. Tante Rose verhinderte dies, indem sie mich mit einer dominanten Bewegung am Arm packte, sodass allen freien Blick auf meine Oberweite hatten. Ich war verdutzt, welche Kraft in ihren grazilen Fingern steckte.
    
    „Wow, ich hatte ganz vergessen, wie schön deine Brüste sind. Was für eine Größe hast du?", fragte sie frei heraus.
    
    „75c", antwortete ich wahrheitsgemäß, obwohl ich lieber schweigen wollte.
    
    „Ich beneide dich", lächelte sie. Ihre Finger umkurvten meine Brüste, ohne auf eine Berührung mit meinen Brustwarzen zu verzichten, die sich sofort aufrichteten. Noch nie hatte eine Frau mich so intim angefasst. Und das vor zwei heranwachsenden Jungs! Die Glieder der gaffenden Söhne versteiften sich klammheimlich. Ärger, Scham und Lust breiteten sich in mir aus. Es erregte mich, wie die zwei kleinen Spanner in Zeitlupe eine Erektion bekamen. Dabei bemerkte ich kaum, wie Tante Rose mit ...
    ... spitzen Fingern mein dunkelblaues Höschen herunterzog.
    
    „Hm, so einen Busch trägt man heute eigentlich nicht mehr", sagte sie und kraulte durch mein dunkelblondes Dreieck. Ich erschauderte. Mich wehren und meinen Intimbereich verdecken wollte ich nicht mehr. Ich hatte innerlich kapituliert.
    
    „Gerade weil deine Muschi so eine schöne Pfirsichform hat", meinte sie. Sanft fuhr sie mit dem Zeigefinger über meine Schamlippen, und ich atmete schwer. Die Jungs hatten mittlerweile eine volle Erektion. Rafs Penis war verhältnismäßig dick, Timmy hatte das feinere und längere Glied. Ihre blanken Eicheln waren prall und hatten eine rötliche Färbung. Gebannt und dennoch mit gesenktem Blick verfolgten sie das Treiben ihrer Mutter. „Ihr müsst euch nicht schämen", sagte sie verständnisvoll. „Eine Erektion ist etwas ganz Natürliches für junge Männer, wenn sie eine schöne Frau sehen. Und eure Cousine ist auch wirklich wunderhübsch, findet ihr nicht?" Raf und Timmy nickten. Angesichts der Umstände wunderte es mich selber, dass ich mich geschmeichelt fühlte.
    
    Artig begannen ihre Sohnemänner, den Tisch zu decken. Ich staunte, wie gut sie die Jungs mit ihrer Erziehung im Griff hatte. Ich saß mit Tante Rose auf dem Sofa, und wir hielten Smalltalk über die Familie, meinen Beruf und ihr Wellness-Zentrum. Sie wollte wissen, ob ich mich in einer Beziehung befand, was ich verneinte. Wenige Minuten später zog ein delikater Geruch ins Wohnzimmer.
    
    „Der Meeresfrüchteauflauf dürfte bald fertig sein. In ...
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