Urlaub bei Tante Rose Teil 01
Datum: 30.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRehaugen
... Portugal hast du den doch gerne gegessen. Ich hoffe, daran hat sich nichts geändert?", sagte Tante Rose.
Ich hatte ehrlich Appetit, und ein freudiges Lächeln trat auf mein Gesicht. Ich hatte schon das Nacktsein vergessen, als Tante Rose näher an mich heran rutschte. „Ich fände es schöner, wenn du dich von deinem Pelz trennen würdest." Sie streichelte durch meine Schamhaare, und meine Wangen röteten sich. „Hast du denn deine Muschi noch nie ganz rasiert?" Ihre Wortwahl für meine Vulva ließ mich den Kopf senken. „Nein, Tante, ich hab mich nie getraut. Ich habe mir immer gedacht, mit so einer blanken..." Ich hielt vor Schüchternheit inne. „...Muschi würde ich aussehen wie ein kleines Schulmädchen."
Tante Rose lachte auf. „Ach, Andi! Findest du, dass ich eine Schulmädchenmuschi habe?"
Unwillkürlich schaute ich auf ihre rasierte Vulva, die mir nach wie vor gut gefiel, und schüttelte den Kopf.
„Siehste", gluckste sie und verschwand aus dem Wohnzimmer.
Meine Verwirrung wollte kein Ende nehmen. Was hatte die Tante vor? Wenig später stellte sie eine Handvoll Utensilien auf den Wohnzimmertisch: eine Sprühdose mit Rasierschaum, einen Ladyshaver, eine kleine Schüssel, einen Waschlappen und ein Plastikfläschchen mit Blumenetikett. Ich blickte sie belämmert an. Mit lieben Worten und einem Ausdruck in den Augen, der keinen Widerspruch duldete, schlug sie vor, mich auf das Handtuch zu setzen, das sie auf dem Sofa ausbreitete. Zögerlich kam ich ihrem Vorschlag nach, und die ...
... Miene der Tante hellte sich auf.
„So, und jetzt entspann dich, mein Schatz", sagte sie. Sie drückte meinen Oberkörper nach hinten und schob meine Beine auseinander. Ihre Jungs gafften wieder, und mir wurde flau im Magen. Die Tante tunkte den Waschlappen in dem Schüsselchen mit Wasser und weichte damit meine Schamhaare ein. Ihre Finger vollführten massierende Bewegungen. Jede Berührung schien meine Vulva zu entflammen. Sie trug Rasierschaum auf meinem intimen Dreieck auf und schabte die Härchen mit dem Ladyshaver ab. Ich hatte die dunkelblonden Schamhaare meines Dreieckchens kurz gestutzt, sodass die Prozedur keine zwei Minuten dauerte.
„So...", sagte Tante Rose und strahlte. Obwohl ich die ganze Zeit nackt war, fühlte ich mich so kahl und schutzlos wie nie zuvor. Zufrieden beugte die Tante sich herunter und gab meiner blank rasierten Muschi ein Küsschen -- direkt auf meinen Kitzler! --, was in mir eine Flut sich widersprechender Gefühle auslöste. Ich wollte mich aufrichten, aber ihre kräftigen Hände drückten mich zurück aufs Sofa. „Wir sind noch nicht fertig!"
Tante Rose träufelte Feuchtigkeitslotion auf ihre Hand. Sie hob meine Oberschenkel an, dass ich mit angewinkelten und gespreizten Beinen auf dem Sofa saß und den intimsten Bereich meines Körpers zur Schau stellen musste.
„Oh nein!", schoss es mir durch den Kopf. Und schon benetzte Tante Rose ungeniert meine Muschi mit der Lotion.
„Das pflegt die Haut und tut dir bestimmt gut", sagte sie.
Es war kein ...