1. Das Haus der Sünde - Kapitel 8


    Datum: 31.01.2020, Kategorien: Hardcore, Autor: freya_love

    ... bin der Ratsälteste und Oberhaupt unserer Gemeinschaft", klärt er mich bestimmt auf.
    
    Durch das gedimmte Licht erkenne ich gerade so, das er deutlich älter als die anderen Männer zu sein schien.
    
    "Thomas hat uns sein Anliegen vorgetragen und Dich zu seiner auserwählten Herzensdame erkoren. Ist Dir bewusst das Du dadurch unserer Gemeinschaft beitrittst und was dieser Beitritt für Dich und Dein zukünftiges Leben bedeuten wird", fragt mich der Älteste mit deutlicher, eindringender Stimme.
    
    "Ja, Thomas hat mich über alles aufgeklärt und mir ist bewusst was es für mich bedeutet", antworte ich nun selbstsicherer.
    
    "Nun denn, so sei es. Doch nun zeig Dich uns erst einmal" fordert er mich.
    
    "Entschuldigen Sie bitte, ich verstehe nicht ganz", erkundige ich mich sicherheitshalber.
    
    "Tritt etwas näher und entkleide Dich. Wir möchten natürlich sehen ob du unserer Gemeinschaft würdig bist", weist mich der Ratsälteste bestimmt an.
    
    Ich gehe ein paar Schritte bis vor den großen Tisch. Nun kann ich die Gesichter der Männer erkennen die mich mit ihren Augen fixieren.
    
    Sie sind alle gut gekleidet, tragen teilweise sogar teure Designer Anzüge und scheinen alle in etwa mittleren Alters zu sein.
    
    Nur Albert, der Ratsälteste, wird seinem Titel auch vom Aussehen gerecht, was ich an seinem weißen Haar und dem faltigen Gesicht erkennen kann.
    
    Als ich aus meinem gelben Kleidchen schlüpfe, beäugen mich die sieben Männer genauestens von oben bis unten.
    
    Meine Nippel blitzen durch ...
    ... den ouvert BH, und der String teilt meine Schamlippen in zwei Hälften.
    
    Es ist ein komisches Gefühl wie ich fast völlig nackt vor den mich anglotzenden Männern stehe. Auf der einen Seite schäme ich mich etwas, auf der anderen macht es mich irgendwie an.
    
    "Lass Dich mal genauer betrachten", sagt der Ratsälteste Albert als er sich schwerfällig von seinem Stuhl erhebt und um den Tisch kommt.
    
    "Thomas, ich wusste ja das du durchaus gefallen an den fülligen Exemplaren findest, aber die hier ist ja mal ein richtig pralles Stück".
    
    Während Albert seine Worte an Thomas richtet, greift er mir unverhohlen an den Hintern und knetet meine großen, prallen Backen. Seine Hände verlassen mein Gesäß und packen unsanft meine Brüste.
    
    "Und was für schöne dicke Titten du hast", erfreut er sich während seine alten Finger sich in mein Brustgewebe bohren.
    
    Zwar sind seine Berührungen alles andere als zärtlich oder von mir erwünscht, doch Thomas zu liebe lasse ich es geschehen.
    
    Während der Alte genüsslich von hinten mit beiden Händen meine Brüste knetet, blicke ich in die Männerrunde. Ihre Augen sind starr auf mich gerichtet. Hin und wieder flüstert der eine dem anderen etwas ins Ohr.
    
    Auch Thomas blickt gebannt auf das sich ihm bietende Schauspiel.
    
    Je mehr ich mich an das Geschehen gewöhne, muss ich mir eingestehen das mich die Situation richtig anmacht.
    
    "Bück Dich und zeig mir deinen prallen Arsch", weist mich Albert harsch an.
    
    Ohne Wiederworte oder zögern stütze ich mich ...
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