1. Alles fing so harmlos an ... Teil 09


    Datum: 01.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byhelios53

    Alles fing so harmlos an ... Teil 09
    
    © Helios53, II/2019
    
    Während Andi und Chrissi langsam mit ihren und Bens Sachen zur Terrasse hinaufstiegen, löste Ben alle Ventile und ließ das Wasser in Stauschächte rinnen, von wo es sich über vergrabene Schläuche zu Bewässerungsrinnen verteilte, aus denen Beerensträucher, Blumenbeete und Obstbäume versorgt wurden. Das würde einige Zeit in Anspruch nehmen. Zeit, die er nutzen konnte, mit seinen Schwestern die Lage zu diskutieren.
    
    Oben angekommen, fiel ihm zuerst der herrlich anregende Hintern von Chrissi auf, die in der Terrassenkühlbox nach einem Kaltgetränk stöberte. Sie liebte Ginger Ale, aber das war nicht unbegrenzt verfügbar, oft sogar gar nicht und wenn, dann natürlich immer ganz unten. Ganz automatisch richtete sich sein Schwanz auf. Konnte das sein? War er schon wieder geil? Angesichts dessen, was ihm Chrissi da bot, allerdings kein großes Wunder. Durch die gebückte Haltung drückten sich ihm zwischen den steilen Oberschenkeln blank rasierte Schamlippen glänzend entgegen. Glänzend, jawohl! Mit einem Wort: Chrissi war auch geil.
    
    ‚Zwei Dumme, ein Gedanke!', kam ihm in den Sinn und er fasste sein Glück am Schopf, besser gesagt, an zwei prallen Po-Backen und klopfte vorsichtig mit seinem Harten an Chrissis Pforte an. Noch vor wenigen Tagen hätte er mit einer gewaltigen Ohrfeige rechnen müssen, aber die Lage hatte sich entschieden gewandelt. Die drei Geschwister kannten jetzt keine Scham mehr voreinander, weder das Aussehen ...
    ... betreffend noch hinsichtlich sexueller Aktivitäten. Es war niemand gezwungen, solchen zuzustimmen, aber die Anfrage, ob verbal oder durch kühne Tat, war jederzeit möglich. Chrissi erstarrte kurz und sondierte die Lage. Dann schob sie ihren Arsch nach hinten und zwar genau in die entscheidende Richtung. Bens Eichel spaltete die gierigen Schamlippen, das war dann wohl volle Zustimmung. Zumindest zu einem schnellen Quickie. ‚Ein Pleonasmus!', fiel ihm eine recht interessante Deutschstunde der letzten Zeit ein, in der besondere Wortkonstruktionen im Rahmen rhetorischer Stilmittel wie Oxymoron, Perissologie, Tautologie oder eben Pleonasmus behandelt worden waren. Denn wie anders als schnell sollte ein Quickie wohl ablaufen? Ein ‚langsamer Quickie' wäre ein Oxymoron. Da war sein Schwanz aber schon bis über die halbe Länge in die schwesterliche Luströhre eingedrungen.
    
    „Benni, Benni, Benni! Fick mich ganz schnell und hart, das habe ich mir jetzt wirklich gewünscht!"
    
    „War leicht zu sehen, du warst ja schon wieder so nass, als hättest du dich gar nicht erst abgetrocknet."
    
    „Ja, ja, ja, ja! Tiefer, bis ich schrei!"
    
    Ben hämmerte ihr seinen Meißel mit Wucht hinein und sie schrie. Aber keineswegs vor Lust, sondern vor Schmerz. Denn Bens erigierter Penis war einfach länger als ihre Vagina tief und das ist bekanntlich schmerzhaft und nicht lustvoll, wie viele Autoren im Überschwang ihrer triebigen Geilheit meinen, mal ganz abgesehen von der abwegigen und unmöglichen Variante, mit ...
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