1. Alles fing so harmlos an ... Teil 09


    Datum: 01.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byhelios53

    ... dem Schwanz in den Muttermund vorzudringen. Ben wusste das und bekam ein schlechtes Gewissen. In der Folge ließ er immer eine Handbreit draußen und stieß nur noch vorsichtig zu. Aber das war auch nicht das, was seine kleine Schwester wollte. „Hör auf mit dem Scheiß!", wütete sie. „Ich bin nicht aus Porzellan! Du musst ja nicht gerade den Durchbruch in meine Gebärmutter anstreben, aber bis zu ihr darfst du! Du wirst schon rausfinden, wie weit du reinkannst und mit der Zeit dehnt sich so eine Muschi auch aus. Nicht nur in der Weite, auch in der Tiefe. Wusstest du das schon? Also immer schön sondieren, Bruder!"
    
    „Hab' schon davon gehört. Aber bisher nichts davon bemerkt. Hat doch immer gepasst, oder?"
    
    „Ja, wenn ich schon ganz erregt war! Bei solchen Überfällen muss sich meine kleine Mumu erst daran gewöhnen."
    
    Ben schnaubte. ‚Mumu! Kleine Mumu! Die spinnt doch!' Aber es war schon möglich, dass sich da was dehnte. „Achtung, jetzt sondiere ich!" Er drückte seinen Schwanz langsam in ihre Muschi und spürte dann einen leichten Widerstand. Er schaute genau. Es fehlte nur noch eine Daumenbreite.
    
    Chrissi kreischte. „Das ist so geil so! Lass ihn ein wenig so stecken!" Sie bewegte sich vorsichtig, stöhnte, quiekte und wackelte mit dem Hintern. „Und jetzt wieder feste!" Diesem Wunsch kam Ben nach einer neuerlichen ‚Sondierung' gerne nach. Tatsächlich hatte sich ihre Vagina gedehnt und so konnte er jetzt ungebremst drauflos rammeln. Chrissis abgehackte Laute waren kaum anders ...
    ... denn als Anfeuerung zu verstehen. Das Kramen in der Kühlbox hatte sie natürlich längst aufgegeben, sie verwendete das Ding nur noch, um sich darauf abzustützen. Trotzdem wäre sie vermutlich auf den Boden gerasselt, als plötzlich ihre Beine hektisch zappelten und weich wurden, hätte Ben sie nicht fest im Griff gehabt. In diesem Augenblick kam Andi mit dem großmütterlichen Kuchen von vorgestern, von dem noch rund ein Drittel übrig war. Erna Becker war eine begnadete und leidenschaftliche Kuchenproduzentin, dazu sehr einfallsreich oder mit einer gut bestückten Rezeptsammlung ausgestattet. Die Familie Zober kam kaum damit nach, alle guten Backwerke von ‚gegenüber' zu verzehren. Robert nahm oft den Großteil der guten Gaben mit in seine Klinik und verteilte großzügig unter Schwestern und Wöchnerinnen. Ein besonderes Vergnügen war es ihm, wenn eine nackte Gespielin auf seinem harten Schwanz saß und beide Schokotorte von seiner Brust naschten, besonders, wenn die Schwester danach die wild verteilte Schokocreme von ihm ableckte. Manchmal sauten sie dabei so, dass sie sich nach dieser Fress- und Leckorgie süße Reste im Rahmen eines erweiterten Neunundsechzigers auch noch von und aus den Genitalien schlecken durften. Aber das wäre eine ganz andere Geschichte, die erst einmal erzählt werden müsste, denn bisher war das ein großes Geheimnis zwischen ihm und der schon bekannten Schwester Gabi. Und Lernschwester Chiara. Das war zwar so nicht vorgesehen gewesen, doch hatte ihn deren umwerfende ...
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