1. Alles fing so harmlos an ... Teil 09


    Datum: 01.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byhelios53

    ... her, hoben deren Beine an, schleckten von links und von rechts, bohrten mit Fingern und knabberten mit Lippen und Zähnen am erregten Kitzler. Melanie geriet in eine Art Ekstase und Ben brachte vorsichtshalber seinen Penis in Sicherheit und kletterte auf das Bett.
    
    „Fick sie jetzt, Ben, steck ihr den Schwanz rein und fick sie richtig durch! Sie will es auch, oder Mama?", setzte Chrissi alles auf eine Karte.
    
    „Oh, Gott, oh, Gott!", jammerte Melanie. „Das ist so geil, so geil! - Ich bin so geil, so geil! Ja, ja, steck mir deinen verdammten Schwanz rein und fick mich, Ben!" Nun gab es kein Zögern. Er kam diesem Wunsch nach, ehe seine Mutter zur Besinnung kam und es sich anders überlegte. Ein paar Sekunden dauerte es aber doch, bis die drei gemeinsam ihre liebe Mama um neunzig Grad gedreht hatten, damit Ben auch genug Platz fand, um zwischen den gespreizten Beinen Melanies, die jetzt längs in seinem geräumigen Bett lag, in Position zu gehen. Andi nahm seinen strammen Penis in die Hand und führte ihn zu den leicht geöffneten Schamlippen. Dort verharrte Ben einige lange Sekunden, wartete auf ein mütterliches Veto, aber es kam nicht. Vielmehr glaubte er, in Melanies Augen ein begieriges Funkeln entdeckt zu haben. Daher begann er vorsichtig, unbekanntes Terrain zu erkunden. Als er eine gute Handbreit eingedrungen war, bockte sie ihm entgegen und damit war er in gesamter Länge in seiner Mutter. Nun gab es kein Halten und kein Zaudern mehr. Er fickte heftig und war sehr froh ...
    ... darüber, dass er an diesem Tag schon einige Male abgespritzt hatte und darum nun umso länger durchhalten konnte, obwohl das der geilste Fick des Tages war. Das anerkannten auch seine wollüstigen Schwestern und begnügten sich diesmal mit Nebenrollen, saugten an Mutters Brüsten und rieben an ihrem Kitzler. Bald zuckte Melanie in einem heftigen Orgasmus, aber Ben blieb unbeeindruckt in ihrer Muschi stecken, wartete ihren Höhepunkt ab und fickte dann einfach weiter. Auch Andi und Chrissi wurden nicht untätig und fuhren mit ihren Zärtlichkeiten fort, sodass Melanie über einen längeren Zeitraum im Großen und Ganzen nur zwischen sanften und heftigen Orgasmen pendelte, bis Ben endlich doch seinen Saft aufsteigen spürte. Diesmal wollte er es dramatisch und spritzte seine Spermien breit verteilt über Bauch und Brust, die kümmerlichen Reste ließ er am Ende auf Melanies blitzblanke Spalte tropfen.
    
    Ben keuchte vor Anstrengung, Melanie lag erschöpft da wie ein toter Fisch, mit geschwollenen Schamlippen und rotem Kopf. Letzteres hatte mehrere Ursachen. Dass ihr das Geschehene im Grunde peinlich war, war nur eine davon. Dabei rührte das gar nicht von irgendwelchen moralischen Erwägungen her, sondern letztendlich daher, dass sie trotz ihres gefassten Entschlusses, so etwas nicht zuzulassen, am Ende doch schwach geworden war und ihrer Geilheit nachgegeben hatte. Doch bereute sie es? Eigentlich nicht.
    
    Die Schwestern machten sich über die verteilten Spermaflecken auf Brust und Bauch ihrer Mutter ...