Alles fing so harmlos an ... Teil 09
Datum: 01.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byhelios53
... Angebot an Badeschaum. Die entsprechenden Flaschen standen aufgereiht an der hinteren Wand. Erneut streckte Chrissi Ben ihren verlockenden Po aufreizend entgegen und -- oh Wunder der Natur! -- der einzige Schwanz im Haus erhob sich schon wieder, doch Andi ließ ihn nicht los, sondern versuchte, ihn durch mündliche Betreuung zu neuerlicher Standfestigkeit zu ‚überreden'. Als Chrissi das sah, erhob sie Einspruch: „Lasst das! Wir sollten später noch ein paar Übungseinheiten ansetzen. Vielleicht können wir Mama dadurch doch noch zum Mitmachen animieren. Wenn dein Pimmel dann nicht steht, schöpft sie sicher Verdacht. Einmal ich und einmal du, das sollte doch für ein paar Stunden reichen, oder, unersättliches Fickmonster?" Sie ließ bewusst offen, ob sie damit Bruder oder Schwester oder beide meinte und überlegte. „Glaubt ihr, dass diese Wanne groß genug für uns alle ist?"
Ben lachte. „Seit gut sechs Jahren nicht mehr, little sister! Es ist zwar nicht die kleinste Badewanne, ganz im Gegenteil, aber sie ist eben primär doch für eine Person gedacht."
„Quatsch, Ben! Diese Wannen sind so konzipiert, dass zwei Leute sich gegenübersitzend leicht Platz finden. Die können sogar neckische Spielchen treiben."
„Wenn zwei leicht Platz haben, dann passt die dritte auch noch drauf. Probieren wir es eben. Wenn es nicht geht, haben wir ja noch die Dusche! Ich nehm' mal nicht zu viel von diesem ‚Entspannungsbadeschaum', denn wenn wir zu dritt drin sind, hat nicht gar so viel Wasser Platz", ...
... wusste Chrissi.
„Okay, überredet. Save water, bathe with your siblings!"
Da fiel Ben etwas ein. „Oh, Scheiße! Das Wasser aus dem Pool müsste längst ausgelaufen sein. Ich muss noch mal runter, das Becken ausspülen und neues Wasser einlassen. Sonst sitzen wir morgen auf dem Trockenen. Dann komm ich."
„Halt, Ben! So lass ich dich nicht gehen! Dein Schwanz tropft ja noch wie eine Schnupfennase!"
„Nana, Lästerschwein! Hast du ihn nicht sauber gelutscht nach deiner bravourösen Aktion?", ätzte Chrissi gegen Andi, die hastig die notwendige Reinigung vollendete. So huschte Ben zwar nicht mit tropfendem, dafür aber schon wieder mit waagrecht abstehendem Begattungsknüppel aus dem Bad und verschwand eilends nach unten, wo er direkt durch das Wohnzimmer auf die Terrasse und weiter in den Garten lief. Tatsächlich war der kleine Pool schon völlig leer. Die Wände hingen schlaff in den Befestigungen. Schnell montierte Ben die Spritzdüse am Gartenschlauch -- penis hortensis, wie er sich an einen auflockernden Scherz des Ethiklehrers erinnerte -- und säuberte akribisch das Becken, ehe er die Abflüsse wieder zuschraubte. Zuletzt hängte er den Schlauch -- ‚mein Penis ist dicker, du Schlaffi!' - in eine Halterung und drehte den Hahn voll auf. Erfahrungsgemäß dauerte es einige Stunden, bis der alte kleine Pool voll war. Voll mit eiskaltem Wasser. Immerhin gut dreitausend Liter. Ben stellte den Hahn so ein, dass er morgen nach dem Frühstück das Wasser abstellen konnte, denn er hatte keine ...