Zusammenrücken
Datum: 01.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... betroffen.
Einer sagte zu den Geschwistern "Ich bin vor zwei Stunden aus der Kreisstadt gekommen, von der Brücke konnte ich nur noch das Brückengeländer sehen, der Rest der Brücke war komplett vom Fluss überspült. Ich bin ganz vorsichtig rübergefahren. Das sieht nicht gut aus. Die unteren Felder sind komplett überspült." Barnabas spürte, wie Delila ihn ansah, denn der Hof ihrer Tante lag im unteren Bereich. Delila sagte leise "Komm, wie müssen nachsehen." Barnabas bedankte sich für die Information und folgte dann Delila. Im Vorraum verpackten sie sich wieder möglichst Wasserdicht.
Sie gingen langsam die Dorfstraße zum Ende des Dorfes, wo sie dann den einen Weg nahmen, der zum Hof und in den unteren Teil des Ortes führte.
Die waren nicht ganz den halben Weg gegangen, als ihnen eine Herde entgegen kam. Eine Mischung aus Kühen und Schafen, ein paar Ziegen und einige Hunde. Ganz vorne ging ihre vollkommen erschöpfte Kusine. Delila fragte "Auf die vorderen Felder?", worauf Barnabas nickte. Delila legte ihren Arm um die das nicht mehr wahrnehmende Rebekka. Barnabas ging am Rand der Straße an den Tieren vorbei und kam dann zu seiner Tante Tabea, die zu ihm gerannt kam, als sie ihn sah "Er ist weg, Barnabas, er ist einfach weg."
"Wie Tabea?"
"Er wollte die letzten Tiere raustreiben, und ist nicht mehr aus dem Stall gekommen, die Tiere kamen heraus, doch er nicht." Barnabas legte erste einmal seinen Arm um sie und drückte sie sanft. "Komm, wir gehen erst einmal zu ...
... uns. Morgen werden wir sehen, ob wir etwas sehen können."
"Wo ist Bekky?"
"Delila kümmert sich um sie, die Tiere kommen erst einmal bei uns unter, die auf dem Feld, ihr im Haus."
Da musste Tabea doch lachen. "Du unmöglicher Junge."
Die beiden gingen dann hinter der Herde her, Barnabas musste mehr laufen, um die Tiere davon abzuhalten, in die Hauseingänge und Höfe zu gehen.
Am Hof stand Delila und wies den verschiedenen Tieren verschiedene Wiesen zu. Als sie Tabea sah, sagte sie zu Tabea "Geh ins Haus, Mo wartet auf dich", und zu Barnabas "Hilfst du mir noch?"
Nachdem alle Tiere versorgt waren, legte Delila ihrem Bruder einen Arm um die Schulter. "Was machen wir nun?"
"Noch einmal was Essen, lange baden, und dann ins Bett." Delila haute ihm auf die Schulter. "Banause"
"Nein, müde, hauptsächlich müde."
Im Haus wurden sie von ihrer Mutter empfangen. "Mo, ich will ins Bad, mir ist kalt", sagte Barnabas. "Da musst du warten, dort sind im Moment Tabea und Bekky. Wollte ihr nochmals was essen, oder lasst ihr den beiden alles?"
"Ein Brot ess ich noch", meine Barnabas und fuhr fort "Dann bade ich und geh ins Bett."
Delila nickte, "Darf ich mit dir unter die Dusche?", fragte sie ihren Bruder, der sie erstaunt ansah. Da kamen Tabea und Rebekka in Bademäntel gehüllt in die Küche, Bathseba schickte Delila ins Bad, die Frage ihrer Tochter hatte sie etwas verwirrt.
"Seba, wo sollen wir schlafen?", fragte Tabea. "Ihr bekommt mein Bett", das war das alte ...