1. Zusammenrücken


    Datum: 01.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... damit sie ordnungsgemäß vernichtet werden konnten.
    
    Im Ort war es in der folgenden Woche ruhiger. Jeder dachte an die Toten und die Verluste, die das Unwetter gebracht hatte. Jeder danke, dass er oder jemand seiner Familie nicht gestorben war, oder gedachte der Toten.
    
    Barnabas und die Familie wohnten weiter auf dem oberen Hof. Da die Schlafverhältnisse nicht besser geworden waren, schlief Bathseba immer noch bei Barnabas im Bett. Doch beide dachten mehr an die Vergangenheit, als an ihre gegenseitige Erregung.
    
    Das Unglück war drei Wochen vergangen, als Tabea zum Abendessen sagte "Ich habe ein Angebot für den Hof bekommen."
    
    "Mama, ich will nicht weg", sagte Bekky. "Ich will hier bei Seba, Delila und Barny bleichen."
    
    "Ich auch, meine Kleine, ich auch. Aber wenn wir den Hof verkaufen, haben wir Geld, hier besser zu helfen."
    
    Alle wussten, dass das Geld immer wieder knapp war und brauchbare Investitionen unterlassen wurden, weil die Banken keine Kredite dafür gaben ohne dass der Hof in noch höhere Schulden gestürzt wurde.
    
    Bathseba griff nach Tabeas Händen. "Danke Tabby."
    
    Delila sah hoch "Tabby? Das gefällt mir." Tabea sah zu ihrer Schwester und sagte "siehst du, was du angerichtet hast?"
    
    "Du nennst mich Seba. Weißt du, wie das klingt?"
    
    "Wie Katzenfutter" kam von Bekky, worauf alle lachten. Denn jeder hatte wohl daran gedacht.
    
    Das Leben auf dem Hof ging weiter seinen Gang. Die beiden Mütter kümmerten sich hauptsächlich um den Haushalt. Tabea fing an, ...
    ... im Garten Küchenkräuter anzubauen, welche sie auf dem Markt verkauften. Die drei Kinder kümmerten sich um die Tiere und die Felder.
    
    Die Schlafgelegenheiten blieben, wie sie waren. Keiner fragte nach eine anderen Aufteilung.
    
    Das brachte Barnabas mit den Wochen immer wieder in Gewissenskonflikte, denn immer wieder kuschelte er sich an seine Mutter, hielt sie in der Nacht im Arm, berührte ihre Brüste und bekam dabei immer wieder einen harten Schwanz.
    
    Bathseba sagte nie etwas zu Barnabas, sie genoss seine Berührungen und schwieg.
    
    Barnabas wachte auf, weil er einen sehr harten Schwanz hatte, den er, er wusste nicht wie, zwischen die Beine seiner Mutter schoben hatte. Ihr Nachthemd war bis über ihren Po hinaufgeschoben, seine Hose spürte er um seine Knöchel und sein Schwanz lag zwischen ihren Beinen.
    
    Barnabas war so erregt, dass er nicht aufhören konnte, seinen Schwanz zwischen ihren Beinen hin und her zu bewegen. Bethesda war wohl auch erregt, denn er spürte keine trockene Haut, sondern dass es zwischen ihren Beinen feucht genug war, so dass keiner von beiden durch die Bewegung schmerzen hatte.
    
    Da rutschte sein Schwanz in ihre Scheide.
    
    Barnabas stockte, doch er konnte vor Erregung nicht aufhören.
    
    Bis sich plötzlich Bathseba auf den Rücken drehte.
    
    "Barny, wie kannst du nur?
    
    Ich bin deine Mutter, das geht so einfach nicht."
    
    Er war verzweifelt, was hatte er gemacht. Sie zog sich plötzlich ihr Nachthemd aus und setzte sich auf Barnabas. "Wenn du mich ...
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