Bruder und Schwester Teil 04
Datum: 02.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byYanniq1
... nur gehofft, es wäre auch dein erstes Mal. Meins ist es nämlich", gestand ich.
„Meins auch", bestätigte sie nochmal. „Und jetzt mach's mir, Süßer. Fick mich! Mach mich zur Frau!"
Wir begannen, uns rhythmisch zu bewegen, und ich ließ mein Glied immer wieder soweit zurückfahren, dass es fast aus ihrer Scheide hinausglitt, schaute herunter und genoss, was ich da sah: Ich schlief mit meiner Schwester. Alleine das Wissen und der Anblick dieser wunderschönen Scheide, die mein Glied umarmte, ließen mich schon nach kurzer Zeit an die Grenzen kommen, an denen es kein Zurück mehr gäbe. „Sarah", stöhnte ich, „das ist so schön. Ich kann nicht mehr lang", und ich drosselte das Tempo.
„Das ist okay", rief sie. „Fick mich weiter, bitte! Spritz es in mich herein, lass deinen Samen in meine feuchte Muschi schießen!" Und noch während sie das sagte, bäumte sie sich auf, fuhr mit ihrer Hand an ihren Kitzler und rieb sich ihn, als sie heftig kam. „Yanniq!", schrie sie regelrecht.
Beim Anblick meiner Schwester, die gerade einen Orgasmus erlebte, und beim Pulsieren ihrer Scheide, die sich um meinen Penis legte, als wollte sie ihn melken, war es auch für mich so weit. Ich schoss ihr Schub um Schub in ihre Scheide und bewegte mich solange weiter, wie ich nur konnte, bis ich irgendwann völlig erschöpft aber zutiefst selig auf ihr zusammenbrach. „Gott, Sarah", stöhnte ich. „Das war wunder-, wunderschön."
„Ja", lächelte Sarah, „das finde ich auch." Und nach wenigen Augenblicken schaute ...
... sie in mein müdes Gesicht, spielte die Geschockte und fügte hinzu: „Hey. Du kannst aber doch noch, oder?"
„Ich glaube", gestand ich, „ich brauche erstmal eine Pause." Meinte sie das ernst? War sie immer noch nicht völlig befriedigt?
„Hast du denn noch etwas Zeit für mich?", fragte sie mit herzzerreißender Stimme.
„Klar, Süße. Was magst du?"
„Leck meine Muschi sauber!"
Meinen eigenen Saft probieren? Dann kam jetzt wohl der glorreiche Moment, zu dem mir mein Kumpel Alex geraten hatte. Ich rutschte an Sarah herunter und war nur noch wenige Zentimeter von ihrem Heiligtum entfernt. Ich blickte auf die noch leicht geweitete Scheide meiner Schwester, aus der das weiße Zeugnis unserer gemeinsamen Lust langsam heraussickerte. Der Geruch war betörend. Ich genoss ihn einen Moment und zögerte, meine Lippen auf ihre zu legen, doch da legte Sarah ihre Hände auf meinen Hinterkopf und drückte ihn herunter.
„Mach's mir, Yanniq!", stöhnte sie.
Ich fuhr mit meiner Zunge über den Spalt. Ich suchte ihren Kitzler und fand ihn schon bald, wie ich Sarahs Lauten entnehmen konnte. „Steck mir zwei Finger rein!", forderte sie, und so schob ich den Zeige- und Mittelfinger meiner rechten Hand in das Loch, in dem noch vor Sekunden mein Penis steckte. Der weiße Saft klebte an meinen Fingern, und mit jedem Mal, wenn ich ihn zurückführte, wurde es mehr. „Zeig mal her", bat Sarah. Ich kraxelte über Sarah nach oben und hielt ihr meine verklebten Finger vors Gesicht. „Du links, ich rechts", ...