Ein ungewöhnliches Wiedersehen
Datum: 02.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... "Du hast gesagt, dass wir aufstehen und runter kommen sollen. Und hier sind wir", zur Antwort. Marc konnte nur mit dem Kopf schütteln. Die beiden Frauen standen kurz vor ihm und gingen dann zu ihren Plätzen. Er ging in die Küche, um den ersten Gang, Suppe, zu holen, und hörte, wie seine Mutter Doris fragte, "Sollte er nicht auch nackt sein?"
"Lass ihn. Mal sehen, wie lange er es aushält mit uns beiden" antwortete Doris. Marc konnte nur den Kopf schütteln, von den beiden Weibern würde er sich nicht klein kriegen lassen. Von den beiden nicht.
Aber, als sie die Suppe genossen, kam er nicht umhin zu bestätigen, dass die beiden Frauen, die ihm gegenüber saßen, zwei ganz heiße Feger waren. Doris kannte er ja schon länger nackt, doch auch seine Mutter war mehr als einen zweiten Blick wert.
Als er die Suppenteller wieder in die Küche getragen hatte, um den nächsten Gang aufzutragen, musste er dreimal tief durchatmen. Er hatte sich mit dem Kochen Mühe gegeben, und er sah, dass die beiden Frauen es genossen. Doch er vermutete stark, dass sie seine Verlegenheit mehr genossen. Nach dem Hauptgang schickte er die beiden hoch "Zieht euch was an, ich möchte mit euch ausgehen." Doris sah ihn erst erschrocken an, denn sie durfte sich nicht an der Seite ihres Schülers in der Öffentlichkeit sehen lassen, so gerne sie das auch machen würde. Doch Barbara zog sie mit zu sich nach oben. Marc verstaute den Nachtisch, den er den beiden unterschlagen hatte. Dieses würden alle drei später ...
... essen. Das Wochenende war jung.
Dann machte er sich auch bereit für den Abend, die Nacht mit diesen beiden Frauen. Marc kam die Treppe hinunter, als er beide sah und vor Erstaunen fast eine Stufe übersah. Beide sahen unglaublich schön aus. Beide sahen unglaublich gleich aus. Seine Mutter hatte irgendwo zwei gleiche Kleider hergezaubert. Und beide trugen eine Maske um die Augen. Eine Maske, die zu den Kleidern passte. Die beiden sahen sich so ähnlich, dass er beide länger ansehen musste, um die unterscheiden zu können. Auf dem Weg zum Auto fiel ihm ein, dass er während des Abends nicht so viel Zeit haben würde, um seine Mutter von seiner Lehrerin zu unterscheiden. Als er beiden in den Wagen half, sagte eine, "Heute bist du vor uns nicht sicher, Marc. Wenn du uns auch nur einmal verwechselst, bekommst du keine ins Bett." Die andere nickte. Wenn nur eine redete, hatte er schon Schwierigkeiten, beide zu unterscheiden. Als er losfuhr, fragte er "Und, wo wollen die Damen hin?"
"Hast du gehört? Wir sind Damen."
"Der will uns nur ins Bett bekommen, und schmiert uns Honig ums Maul."
"Hmmm, das würde ich gern ablecken. Auch um das untere Maul. Das wäre sicher lustig."
"Du bist ein verdorbenes Weib. Den armen Jungen auf Ideen zu bringen." Marc sah nach hinten und in die lächelnden Gesichter der beiden. "Wohin?"
"Zum 'Blauen Wal'", sagte die eine, "Du spinnst, da kommen wir nie rein", erwiderte die andere. Marc sah wieder nach hinter. "Mit euch beiden kommt man so, wie ihr ...