Ein ungewöhnliches Wiedersehen
Datum: 02.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... viel besser aus." Sie sah ihren Sohn an und sah, dass er es ernst meinte. Sie fühlte sich ja auch besser.
"Mama, warum arbeitest du so?"
"Irgendjemand muss die Firma doch vorantreiben."
"Du hast nach Papas Tod gesagt, dass du die scheiß Firma hasst, und jetzt kniest du dich fast so rein, wie es Papa gemacht hat. Warum Mama?" Sie sah ihn an. Konnte sie ihm sagen, dass sie keinen anderen Sinn im Leben sah? Ohne Mann, auf den sie sich freuen konnte? Nein, das konnte sie nicht. So sagte sie nichts und machte sich über das Frühstück her.
"Marc, wir müssen noch reden" fing sie an.
"Ja, ich weiß, deshalb habe ich auch fast alle Termine für die nächsten beiden Wochen abgesagt." Sie sah ihn an. Fast alle?
"Ja, Mama, die beiden kann, will ich nicht absagen. Beide bedeuten mir zu viel."
Sie sah ihn an und fragte "Mit einem Mädchen?"
"Nein, eine Frau", antwortete er und sah ihr in die Augen.
"Einer Frau?"
"Ja, Mama. Ich schlafe mit einer Frau. Einer Frau, die mir viel bedeutet. Und diese Termine habe ich nicht abgesagt."
Barbara sah ihren Sohn lange an. So fragte sie "Wenn ich heute von der Arbeit komme, können wir dann reden?"
"Nein, Mama, dann bist du noch zu sehr bei der Arbeit. Ich schlage zwei Stunden später vor." Da musste sie lachen. Denn er hatte recht. "OK, zwei Stunden später." Als sie das Haus verließ, rief er ihr noch hinterher "Sei pünktlich, Mama."
Der Tag als Chefin der geerbten Firma lief besser, auch weil sie etwas hatte, auf das ...
... sie sich freuen konnte. Und dass ihr Sohn erkannt hatte, dass sie nach der Arbeit abschalten musste, machte sie stolz. War er doch nicht so weit aus der Familie verschwunden, wie sie es gedacht hatte. In der Mittagspause ging sie, was sie sonst nie machte, in ihr Lieblingsrestaurant essen. Hier sah sie etwas, was sie erschreckte, auf jeden Fall überraschte. Sie sah ihren Sohn Arm in Arm mit einer Frau, die sie kannte. Die beiden sahen wie ein Liebespaar aus, wie sie dort an der Ampel standen. Doch als es grün wurde, gingen sie wie zwei Menschen, die sich zufällig begegnet waren, weiter. Sie hatten nach der Mittagspause auf der Webseite der Schule nachgesehen, ihr Sohn hatte eine längere Mittagspause, so dass er mit ihr auf ein Schäferstündchen hätte verschwinden können.
Barbara kam nach Hause und bereitete sich auf das Treffen mit ihrem Sohn vor. Doch sie konnte ihre Gedanken nicht von der Frage lösen. Die ganzen zwei Stunden, die er ihr gegeben hatte, dachte sie nur an diese eine Frage: Waren ihr Sohn und diese Frau ein Paar? Barbara ging zu ihrem Sohn, als die zwei Stunden abgelaufen waren, doch sie war immer noch verspannt. Als sie in der Tür zum Wohnzimmer stand, und sah, was ihr Sohn vorbereitet hatte, sah er zu dir. Er sah, dass sie noch verspannt war und wollte schon fragen, ob sie mehr Zeit brauchen würde, als sie ihre Frage quasi ausstieß "Du fickst Doris?" Marc sah seine Mutter an und sah, dass sie nicht wegen der Arbeit verspannt war. "Ja, Mama, ich liebe Doris. ...