Ein ungewöhnliches Wiedersehen
Datum: 02.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
Ein ungewöhnliches Wiedersehen
Barbara wusste nicht mehr ein noch aus.
Seitdem ihr Mann vor zwei Jahren gestorben war, war ihr Sohn anders geworden. Er trieb sich lange außer Haus herum, er blieb oft die halbe Nacht weg und an den Wochenenden kam er fast nie nach Hause. Sie sah ihn dann am Montagmorgen, wenn er kurz nach Hause kam, um sie einmal zu duschen und neue Kleidung anzuziehen. Die ausgezogene Kleidung roch nicht nach Kneipe oder Rauch, sondern nach Sex.
Was machte ihr Junge nur? Sie war verzweifelt.
Barbara erkundigte sich in der Schule, doch dort sagte man ihr, dass alle mit ihm zufrieden seien. Sogar die eine Lehrerin, die ihn noch am Anfang des Schuljahres immer wieder ermahnt, und ihm mit einem Tadel gedroht hatte, sei mit ihm zufrieden.
Ihr Junge war zwar schon seit einem Jahr achtzehn, doch da er 'in jungen Jahren', wie er es einmal genannte hatte, zweimal je eine Ehrenrunde gedreht hatte ('Mensch, war ich doof gewesen'), war er noch auf der Schule, um sein Abitur zu machen.
An einem Abend schaffte Barbara es dann, ihren Sohn kurz vor dem Verlassen des Hauses aufzuhalten.
"Marc, bitte, ich muss mit dir sprechen."
"OK, Mama, was willst du? Ich habe es eilig, denn ich habe eine Verabredung."
"Junge, was machst du abends?"
"Ich bin bei Freunden."
"Die ganze Nacht."
"Ja, Mama, die ganze Nacht. Ich darf bei denen auch übernachten."
"Warum machst du das nicht hier? Ich würde mich freuen, wenn du mal wieder einen Abend mit mir ...
... verbringen und in deinem eigenen Bett schlafen würdest."
"Mach dich doch."
"Mit mir einen Abend verbringen?"
"Nein, in meinem Bett schlafen."
"Marc."
"Ja, Mama. Aber heute ist es wirklich ungünstig. Ich habe eine Verabredung, die ich nicht absagen kann."
"Du hast ein Handy."
"Nein, Mama, ich kann nicht. Erst recht nicht per Handy."
Barbara sah ihrem Sohn, der aus dem Haus ging und noch sagte "Morgen Mama, ganz sicher", hinterher. Und kam sich so verloren vor.
Am folgenden Tag saß Marc im Wohnzimmer und las ein Buch, als sie von der Arbeit nach Hause kam. "Hei Mama, heute habe ich Zeit."
Doch sie war geschafft. "Marc, ich bin vollkommen KO, ich kann heute nicht."
Barbara verschwand die Treppe zu den Schlafzimmern nach oben. Marc sah seiner Mutter hinterher. So hatte er sie lange nicht gesehen. Er nahm sich vor, sich mehr um seine Mutter zu kümmern. So telefonierte er seine Termine in den folgenden Tagen an und sagte alle, bis auf zwei, den er nicht missen wollte, ab. Als Barbara aufwachte, fühlte sie sich besser. Die Arbeit am Vortag hatte sie mehr geschlaucht, als sie es gedacht hatte.
Sie stand auf und wollte gemütlich frühstücken, doch sie wurde überrascht. Der Tisch war gedeckt und ihr Sohn sah sie erwartungsvoll an.
"MARC", rief sie erstaunt aus.
"Guten Morgen, Mama."
"Was ist, Junge?"
"Nichts Mama, ich wollte dir eine Freude machen, und gestern hast du ausgesehen, als hätte dich jemand wieder ausgespuckt. Heute siehst du sehr ...