Polizistin zur Sklavin gemacht - 2 - Von Kommiss
Datum: 03.02.2020,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
Autor: cbt_extrem
... Sandy wohl fühlte, schwieg sie einfach.
Warum, das konnte sie selbst nicht sagen, es war wie ein innerer Zwang. Einem inneren Zwang, den sie in der letzten Vergangenheit schon oft unterlegen war.
“Hast du vielleicht ein Glas Sekt oder was stärkeres...
Nur so zur Beruhigung...”
Sandy lachte und gab Sabrina ein Glas Whisky.
“Uni, das geht aber die Kehle gut runter....”
Nachdem Sabrina das Glas gelehrt hatte, schloß sie die Augen und ließ Sandy machen.
Diese rieb ihr zuerst die äußeren Schamlippen mit einer Creme ein, dann kam sie hoch zu der Kommissarin, “komm, zeig mir deine Zunge...” Sabrina wollte gar nicht so genau wissen was die Tattoviererin vorhatte und gehorchte einfach.
Diese sprühte was auf ihre Zunge und verteilte etwas in ihrer Nase.
Als Sabrina was sagen wollte, kam nur ein “ganz ruhig.... Glaub mir, ich weiß etwas ich mache und du wirst es lieben....”
Sie spürte, wie die Säfte sich in ihrer Muschi sammelten.
- ja, die Zungenstecker, mit der sie mich geleckt, die waren schon geil, warum also nicht...und die Typen fahren gewiss auch darauf ab- dachte Sabrina.
Kurz darauf begann Sandy aber erst mit dem Cover-up.
Vollkommen entspannt ließ Sabrina sie gewähren, sie fühlte sich gut bei ihr aufgehoben.
Das leichte Summen der Rotary ließ die Kommissarin immer schläfriger werden, sie entspannte sich immer mehr, sie konzentrierte sich auf das Summen, die Berührungen auf ihrer Haut.
Sabrina empfand es als sehr angenehm von Sandy ...
... tattoviert zu werden.
“Du bist der Wahnsinn..
Ich wünschte, alle meine Kunden wären so entspannt wie du....”
Sabrina schurrte nur leise, irgendwann schlief sie sogar ganz ein.
Nicht zuletzt, war es wahrscheinlich auch der Alkohol und das Lidokanin, das Sandy ihr in den Mund gesprüht hatte, mit ausschlaggebend.
Alles zusammen war wohl etwas zuviel für die Kommissarin.
Somit hatte die Tattoviererin freie Hand.
Als Sabrina nach geraumer Zeit wieder wach wurde, lag sie immer noch auf der Liege.
“Hallo Schlafmütze... Nun, sieh dich mal an...”
Das erste was Sabrina spürte, war ihre geschwollene Zunge.
“Wasss hassst du mit mir gemachht.” Lispelte sie.
Sandy half ihr beim aufstehen, “anscheinend verträgst du das Lokalanästhetikum nicht so doll, ist aber nicht weiters schlimm..”
Vor einem großen Spiegel betrachtete sie sich.
Von einem kleinen Cover-up konnte wohl nicht die Rede sein.
Knapp über ihrem linken Knie begann eine Mischung aus filigranen Tribeln, wunderschöne Lilien und anderen, dazu passenden Motiven, ein Gebilde, dass dann über ihren Oberschenkel, durch die Leiste ging, auf Höhe des ehemaligen Schriftzug -Fick mich-, die Körperseite wechselte dann über dem rechten Hüftknochen in die Höhe ging, ihre rechten Rippenbogen und dann die Außenseite ihre marklose Brust umschloss.
Sabrina schluckte ein wenig. Aber sie musste zugeben, dass es wunderschön war.
Aber das war noch nicht alles, auf ihrem rechten Fuß, auf dem Spann beginnend, ...