Polizistin zur Sklavin gemacht - 2 - Von Kommiss
Datum: 03.02.2020,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
Autor: cbt_extrem
... um den Knöchel herum, auf der Außenseite des Unterschenkels, rankte eine Reihe, ähnlicher, ineinander verschachtelter Motive, bis knapp unter das Knie.
Alles in allem war es sehr schön, Sabrina versuchte es sich nicht an ihrem Körper vorzustellen. Dazu erinnerte es sie ein wenig an die Tattoos, die sie bei Olga so schön empfunden hatte.
Und die, die Sandy ihr gemacht hatte, die waren noch schöner, ästhetischer.
Dann betrachtete sie ihre Muschi. Da Sabrina, so gut wie keine kleinen Schamlippen besaß, hatte sich Sandy auf ihre großen Schamlippen beschränkt, sie hatte auf jeder Seite vier große Stecker, mit 8 mm Durchmesser.
Als Sabrina ihren Mund öffnete, sah sie den Grund ihres lispelns. In ihrer langen dünnen Zunge waren kreuzförmig angeordnet fünf Stecker.
“Isssst dassss deine Meinung von ein bisssccchen..?”
“Warum, dein altes tattoo ist doch nicht mehr zu erkennen... Also ein erfolgreiches Cover-up... Und die Piercings, die sieht doch auch keiner...
Selbst du hast nicht Mal das geilste gesehen...”
“Wasss, wo hasssst du denn noch einssss”
“Na, sieh mal in deiner Nase nach...”
Und tatsächlich, in der Nasenscheidewand hatte sie einem weiteren, sechs mm Flashtunnel.
“Wenn du Lust hast, dann kannst du morgen früh vorbeikommen, dann kann ich dir die Piercings versorgen und wer weiß, vielleicht hast du ja noch Lust, auf das eine oder andere tattoo...”
“Wasss noch mehr...”
“Na, vielleicht noch ein kleines um die linke Brust.. Und was am ...
... linken Arm..”
Sabrina erwiderte nichts. Ihr machte nur Sorgen, dass es ihr gefiel und sie sich nicht im geringsten aufregte oder gar in Erwägung zog, die Piercerin zu verklagen.
Die beiden unterhielten sich noch bist spät in den Abend und als die Salbe aufhörte, und die Schmerzen langsam durchkamen, gingen die beiden Mädels dann gemeinsam zu der Kommissarin nach Hause.
Am kommenden Tag ließ sich Sabrina, doch noch den linken Arm und ein tattoo auf die linke Brust machen.
Es war wie eine Sucht, die sie befallen hatte.
Das sie ja schon Erfahrung mit Piercings besaß, wusste sie, dass die nächsten zwei bis drei Wochen Unterhosen ein Tabu waren.
Zumindest für die erste Woche reichte sie kurzerhand Urlaub ein.
Sabrina und Sandy verbrachten viel Zeit miteinander und die Piercings und Tattoos heilten sehr schnell, nach wenigen Tagen sprach die Kommissarin wieder ganz normal.
Als sie dann nach einer Woche wieder ins Kommissariat ging, zog sie einen längeren Rock an, kniehohe Stiefel und eine passende Bluse.
Das Sitzen viel ihr noch ein wenig schwer, aber es ging.
In ihrem Urlaub war einiges passiert. Zwei verdeckte Ermittler waren verschwunden, sowie ein paar Stripperinnen.
Man hatte erneut den Nachtclubbesitzer Hassan Uruk in Verdacht.
Er war Marokkaner mit angeblichen Verbindungen zur Mafia.
Jedoch war ihm immer noch nichts nach zuweisen.
Sabrina telefonierte mit Herbert und schlug vor, sich bei ihm einschleusen zu lassen.
Für so etwas hatte ...