Verena - 2. Teil - Das Vorspiel-Teil 2
Datum: 05.02.2020,
Kategorien:
Medien,
Autor: Lotte
... eine Frau in den Mund spritzen lässt und das Sperma des Mannes schluckt, ist dies einer der größten Liebesbeweise, den sie ihm erweisen kann. Du kannst dir natürlich auch in den Mund spritzen lassen und es dann wieder ausspucken oder aber du lässt den Schwanz, kurz bevor er kommt, aus deinem Mund gleiten und er kann außerhalb abspritzen. Du hast die Wahl.“ Verena überlegte kurz, nahm meinen Schwanz wieder in den Mund und setzte ihre Übung fort. „Du kannst auch, während du mir einen bläst, weiter wichsen, das verstärkt die Wirkung noch ein wenig. Und außerdem kannst du noch die Eier ganz sanft massieren, wenn du willst, das hilft auch.“
Jetzt konnte ich aber wirklich keine Anweisungen mehr geben, denn ich spürte, dass es nicht mehr lange dauern konnte. Verena hatte es sich in der Zwischenzeit an meiner Seite gemütlich gemacht und blies, als wenn sie ihr Leben lang nie etwas anderes getan hätte. Ich war gerade wieder mit meinen Gedanken bei Verenas Knackpo, den sie so herrlich herausstreckte, als ich spürte, dass bei mir der Punkt erreicht war. Ich wies Verena darauf hin und als der erste Schub kam, merkte ich, dass sie meinen Schwanz im letzten Moment doch aus ihrem Mund rutschen ließ. Einen kleinen Augenblick zu spät, wie ich bald feststellte. Verena prustete und spuckte ein wenig, setzte aber fleißig ihre Handarbeit an meinem Schwanz fort, bis der letzte Tropfen abgemolken war. „Darf ich das trotzdem mal kosten?“ fragte sie und ohne eine Antwort abzuwarten, streckte sie ...
... ihre Zunge aus und strich mit ihr über meine Eichel, was mich augenblicklich zusammenzucken ließ. „Hmm, schmeckt gar nicht so schlecht, ist nur ein bisschen klebrig.“ Dann spürte ich, sehen konnte ich ja nichts, da Verena mit ihrem Kopf auf meinem Bauch lag, wie sie weiter an meiner Eichel herumleckte, was mir weitere kleine Stromschläge versetzte. Also sie fertig war und sich wieder zu mir legte, konnte ich noch ein paar Spritzer in ihrem Gesicht sehen.
„Und, wie war das?“ fragte ich. „Ich dachte, das machst du nicht, hast du gestern noch gesagt.“ „Na ja, bei dem Lehrer ist das doch kein Wunder. Wenn einem das so toll erklärt und vorgemacht wird, ist es doch das Einfachste und Normalste von der Welt. Eigentlich könnten wir die Lektion noch einmal wiederholen oder vertiefen?“ „Jetzt machen wir erst einmal Pause und werden schön gemütlich frühstücken,“ bestimmte ich jedoch und stand auch demonstrativ auf.
Verena räkelte sich jedoch noch im Bett und strich sich verführerisch über ihre Möse. Im Nu rührte sich mein kleiner Kumpel wieder, was Verena natürlich veranlasste, sofort weiterzumachen. Sie steckte sich gleich noch einen Finger in ihren Schlitz und begann ihren Kitzler zu rubbeln. Das brachte mich nun wieder vollständig durcheinander. Ich warf mich auf sie, so dass ich mit meinem Kopf zwischen ihren Schenkeln lag, und küsste ihren Schlitz. Sie ließ ihren Finger aber noch an Ort und Stelle und erst als ihn meine Zunge ablöste, zog er sich zurück. Verena drückte sich ...