1. Verena - 2. Teil - Das Vorspiel-Teil 2


    Datum: 05.02.2020, Kategorien: Medien, Autor: Lotte

    ... und leicht knetete, entfuhr ihr die Bemerkung: „Ganz schön knackig!“ Schließlich richtete sie sich, langsam weiter küssend, auf, bis sie an meinem Hals angelangt war.
    
    Nun war es an mir, mich angemessen zu revanchieren. Ich drehte mich um, sah ihr in die Augen, küsste sie auf den Mund und postierte mich schließlich hinter ihr. Ich drückte ihren Kopf leicht zur Seite, damit ich ihren schlanken Hals küssen konnte, wobei sie wohlig schnurrte wie ein Kätzchen. Bedächtig knöpfte ich von hinten ihre Bluse auf, streifte sie ihr über die Schultern und küsste sie. Da sie keinen BH mehr trug, konnte ich mich gleich um ihre Brüste kümmern. Ihr immer noch den Hals und die Schultern küssend, begann ich, von hinten ihre straffen nackten Brüste gleichzeitig zu massieren. Ich knetete sie leicht, zwirbelte ihre Nippel, bis diese hart nach vorne abstanden, strich ihr über den flachen, festen Bauch, bis ich am Hosenbund angelangt war. Ich öffnete den Knopf zog den Reißverschluss runter und schob die Hose langsam nach unten, wobei ich gleichzeitig in die Hocke ging. Während ich dies tat, zog ich mit meiner Zunge eine feuchte Spur genau auf ihrer Wirbelsäule abwärts. Erst am Rand ihres Slips stoppte ich. Ich ließ Verena aus ihren Hosen steigen und begann, mich ausführlich um ihren herrlichen Po zu kümmern. Ich kann mich hier nur wiederholen, dieser Hintern war ein absolutes Prachtstück! Genüsslich küsste und knetete ich ihn, bis es mir beinahe schon gekommen wäre. Dann griff ich in den Bund ...
    ... des Slips und schob diesen ebenfalls nach unten. Mit meinen Lippen begleitete ich den Slip bis hin zu den Knien. Unten angekommen, ließ ich Verena auch aus ihrem Slip heraussteigen und drehte sie wieder zu mir um. An der Vorderseite der Oberschenkel glitt ich mit Lippen und Zunge nun wieder aufwärts, wobei auch ich ihre Möse links liegen ließ. Dafür wollte ich mir später noch extra Zeit nehmen.
    
    Ich stand jetzt entgültig auf, blickte Verena in die Augen und sagte so ruhig, wie es mir möglich war: „So kann man sich gegenseitig ausziehen, ohne einander zu verletzten oder weh zu tun.“ An ihrem Blick erkannte ich unschwer, dass sie noch nicht wirklich alles mitbekommen hatte, was ich ihr eben gesagt hatte. Deshalb fragte ich noch einmal nach: „Hast du mich richtig verstanden, Verena?“ Nun kam ein schwaches Nicken, was aber nicht sicher darauf schließen ließ, dass es tatsächlich so war. Kurz entschlossen hob ich Verena auf meine Arme und trug sie zur Couch, wo ich ihren schlanken nackten Körper vorsichtig ablegte. Erst jetzt kam ein beeindrucktes „Wow“ über ihre Lippen und ein seliges Lächeln verriet mir, dass ihr das soeben Erlebte sehr gefallen hatte. „Das waren jetzt bereits zwei Lektionen“, beendete ich meine zweite Unterrichtsstunde. „Ich denke mal, dass das für heute nun wirklich reicht. Es ist schon wieder fast Mitternacht und deine Eltern wissen doch bestimmt nicht Bescheid, oder?“ „Doch, doch,“ kam sofort die Antwort. „Ich habe mich eigentlich für heute Nacht abgemeldet. ...
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