Verena - 2. Teil - Das Vorspiel-Teil 2
Datum: 05.02.2020,
Kategorien:
Medien,
Autor: Lotte
Da nun auch Teil 1 des 2. Teils meiner Geschichte mit Verena recht positiv angekommen ist, wage ich es die Fortsetzung zu veröffentlichen, in der Hoffnung, dass auch diese Gefallen findet.
Nachdem ich Verena nach Hause geschickt hatte, ging ich wieder ins Zimmer, suchte meine Sachen zusammen, brachte sie ins Bad und zog mir lockere Freizeitklamotten an. Anschließend setzte ich mich auf die Couch und schenkte mir noch ein Glas Wein ein. Plötzlich klingelte es wieder an der Tür. Überrascht dachte ich, das wird doch nicht etwa Verena sein. Neugierig öffnete ich die Haustür und wer stand da, Verena. „Wir wollten doch noch das Ausziehen üben,“ brachte sie leicht lächelnd hervor. „Ich bin überhaupt noch nicht müde.“ Ich rollte die Augen holte tief Luft und wollte gerade loswettern, als sie auch schon im Flur stand und die Tür hinter sich geschlossen hatte. Augenblicklich hing sie mir auch schon am Hals und küsste mich zärtlich. Auf den Mund, die Nasenspitze, den Hals und aufs Ohr, genau wie ich es ihr beigebracht hatte. Ich stand zunächst nur da, unfähig, mich auch nur einen Zentimeter zu rühren. Dann aber merkte ich, wie Verena mit der zweiten Lektion begann. Sie griff mir an mein Shirt und wollte es ohne Umschweife über meinen Kopf ziehen, wovon ich sie aber abhielt. „Langsam, Verena, langsam,“ unterbrach ich sie. „Hocke dich vor mir hin und schiebe das Shirt von unten nach oben. Dabei begleitest du den unteren Rand des Shirts mit kleinen Küssen auf meinen Bauch oder auch ...
... auf meinen Rücken, wenn du hinter mir stehst. An meinen Brustwarzen verweilst du mit Lippen und Zunge, während du mir mein Shirt langsam über den Kopf schiebst.“ Verena hockte sich also vor mir hin, hob mein Shirt, an den Seiten packend, an und schob es ganz langsam nach oben. Als dann mein Bauch frei wurde, begann sie diesen mit kleinen Küssen zu liebkosen, bis sie an meinen Brustwarzen angekommen war. Zärtlich küsste und leckte sie diese, während sie mein Shirt im Zeitlupentempo über meinen Kopf streifte. „Sehr gut,“ lobte ich sie, „ und nun kannst du mich noch einmal küssen und dich dann abwärts bewegen, bis du an meiner Hose angekommen bist. Die schiebst du dann ebenfalls ganz langsam herunter. Auch hier kannst du meine Körper küssen, entweder von hinten meinen Po oder vorn meinen Schwanz, der aber vorerst noch in den Shorts bleibt.“
Verena küsste mich also noch einmal zärtlich auf den Mund und begab sich dann an meinem Hals abwärts. An meinen Brustwarzen verweilte sie wieder kurz und glitt dann weiter nach unten. Als sie an meinem Hosenbund angekommen war, steckte sie links und rechts einen Finger hinein und streifte die Hose langsam herunter. Auch jetzt glitten ihre Lippen allmählich abwärts, wobei sie aber eher meine Schenkel als meinen noch versteckten Schwanz küsste. Ich stieg aus der Hose und Verena drehte mich um, so dass sie hinter mir hockte. Behutsam küssten sich ihre weichen Lippen an meinen Oberschenkeln wieder nach oben. Während Verena meine Pobacken küsste ...