Eine lehrreiche Vorführung
Datum: 10.02.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJoyceCunnings
... einen Kuss, den ich mit gleicher Intensität erwiderte und ohne Vorwarnung drang er tief in mich ein. Er wartete vielleicht zwei, drei Sekunden, dann begann er, mich mit festen rhythmischen Stößen zu nehmen. Seine Finger, seine Hände griffen nach mir, meinen Brüsten, den Brustwarzen, meinem Po, als sei ich ein Selbstbedienungsladen. Kein Abwarten meiner Reaktion wie sonst. Er befriedigte sich an mir, so kam es mir vor. Und mein Körper schien nicht das Geringste dagegen zu haben. Ich hing buchstäblich in den Seilen, was dazu führte, dass er mich in die für ihn angenehmste Position bewegen konnte. Dieses Abgeben jeder Kontrolle war berauschend. Ich war froh, wieder jemandem so vertrauen zu können.
Er kam deutlich schneller als sonst und ließ mich ohne Nachspiel stehen. Ich versuchte, mich möglichst aufreizend hin und her zu winden, meinen Hintern herauszustrecken, drehte meine Brüste vor seinen hoffentlich darauf gerichteten Augen zu beiden Seiten. Ich wollte jetzt mehr und zeigte es unvermeidlich mit meinem breiten, vergnügten, verdorbenen Grinsen. Mein ganzer Körper war ein einziges Signal.
Dass er mir nicht widerstehen konnte, wenn ich so war, hatte er mir mindestens hundert Mal gesagt. Ich liebte es, wenn er mich anstarrte, sah ihm gerne zu, wie er immer mehr Lust auf mich bekam. Ich kannte meine Reize und es gab nichts Schöneres für mich, als vor ihm damit zu spielen. Es war schon wie eine kleine Sucht, ihn um den kleinen Finger zu wickeln, wenn ich - ganz aus ...
... Versehen - in Dessous oder nackt vor ihm stand. Sein Blick, wenn er schon langsam heiß wurde und ich mich auf allen Vieren vor ihn kniete, war einfach unbeschreiblich. Ich liebte es, in diesen Momenten der Mittelpunkt seines Universums zu sein. Kein Mann vor ihm hatte mir je dieses Gefühl gegeben. Wenn er so war, ließ er mich glauben, die begehrenswerteste Frau auf diesem Planeten zu sein.
Er fingerte noch einmal prüfend an meinen Fesseln, küsste mich und legte seine Lippen an mein Ohr. „Du wirst alle Aufmerksamkeit erhalten, die dir zusteht." Er hatte schon wieder meine Gedanken gelesen, dieser Mistkerl. Seine Schritte entfernten sich. Er hantierte an irgendetwas herum. Ich war bis zum Bersten gespannt, was er mit mir vorhatte.
Dann ertönte klassische Musik. Ich fuhr richtig zusammen, so laut dröhnte sie mir entgegen. Die Geräusche seiner sich entfernenden Schuhe drangen kaum mehr an meine überstrapazierten Ohren. Eine Tür öffnete sich, fiel zu, dann hörte ich nur noch Musik.
Wollte er zum Auto? Warum nahm er nicht den Aufzug? Was hatte er vor? Ich war definitiv in der Stimmung für mehr, mehr Patrick, mehr Berührung, mehr Aufmerksamkeit. Die Minuten zogen sich vor meiner inneren Uhr, meine so kunstvoll herbeigeführte Hingabe drohte sich zu verflüchtigen. Nach weiteren Minuten war ich leicht genervt. "Patrick?" Nichts.
Also gut, vermutlich stand er irgendwo, sah mich an und wartete darauf, dass er wieder in der körperlichen Verfassung war, über mich herzufallen. Ich ...