1. Alter Bulle Teil 09


    Datum: 10.02.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: byChinaSorrow

    ... ihrem Kitzler, der sich mir begeistert entgegenstreckte, während sich ihr Fleisch eifrig für mich öffnete. Dann glitt ich wieder nach unten und zeigte ihr, wie tief meine Zunge in sie eindringen konnte. Wenn ich ihre stammelnden Laute richtig deutete, hatte ich das abgebrühte Mädel mal so richtig überrascht und meine umhertanzende Zungenspitze brachte sie so richtig auf Touren. Ich atmete tief ein und tauchte meine Nase in ihr nasses Fleisch bis sie ihren Kitzler fand. Drei oder vier kreisende Bewegungen und es war um Simone geschehen. Ihr Bauch zuckte vor meinen Augen und ihre Brüste wogten weiter oben herrlich hin und her während sie an ihren Fesseln riss und schrie. War das scharf, wie sich ihre Muskeln um meine Zunge zusammenzogen. Mit beiden Händen hielt ich ihre Hüften gepackt und saugte mich an. Ihre Möse flutete meinen Mund mit ihrem Saft, kein Spritzen, aber ein stetiger und kräftiger Fluss, den ich hungrig in mich aufnahm, schluckte, am liebsten gegurgelt hätte.
    
    Ich liebe es halt, meine Partner mit der Zunge wahnsinnig zu machen. Ich hatte mein erstes sexuelles Selbstbewusstsein aus den Reaktionen meiner frühen Freunde auf meine Zunge in ihrem Mund gewonnen und damals hatte etwas in meinem Kopf ernsthaft ‚Klick' gemacht. Jetzt, als Simones Fotze unter meinen Liebkosungen zuckte und ihre wilden Schreie an meine Ohren drangen, konnte ich fast fühlen, wie wieder neue Schaltungen entstanden. Das hier würde definitiv nicht die letzte Möse sein, die ich in meinem ...
    ... Leben leckte, da würde Jens noch einige Bonbons präsentiert bekommen, auch wenn ich ihn selbst nie an meine Partnerinnen lassen würde.
    
    Fotzensaft war genauso geil wie Sperma auf der Zunge, nur viel leckerer, so würzig, aromatisch, köstlich. OK, ich hatte noch eine knappe Stunde. Mal sehen, wann Simone anfangen würde, um Gnade zu betteln.
    
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    Zugegeben, meine Zunge musste sich erst einmal wieder an das Gefühl gewöhnen, sich innerhalb meines Mundes zu befinden und ich hatte den Verdacht, dass ich an sehr ungewohnter Stelle einen Muskelkater bekommen würde, aber es war die Sache sowas von wert gewesen. Durch ihre ersten paar Orgasmen hindurch hatte Simone mich angefeuert, Lobeshymnen auf meine Zunge gesungen und allen Göttinnen dafür gedankt, mich zwischen ihren Beinen zu haben. Ich hatte auf diesem Olymp ganz oben gesessen. Dann hatte es immer mehr Stimulation gebraucht, den nächsten und wieder nächsten Orgasmus aus ihr herauszulocken, zuerst mit den Händen an ihren geschundenen Nippeln, dann mit dem einen oder anderen Finger in ihrem Hintern und später auch in ihrem Fötzchen. Bis sie kaum noch in der Lage gewesen war zu zucken, vollkommen fertig in den Seilen hing und bei jeder Berührung meiner Zunge gequält protestiert hatte. Ihr Safeword, dass Meister mir nach unserem Fick ins Ohr geflüstert hatte, hatte sie allerdings nicht benutzt und ich war so im Tunnel, dass ich immer weitergemacht hätte, wenn nicht seine Hand meinen Kopf sanft aber bestimmt in die Höhe gezogen ...
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