Und wieder ein erstes Mal 47-48
Datum: 11.02.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byIhr_joe
... drückt gegen die Dornen, die heute meinen KG ergänzen.
»Bei Fuß!«, lässt mir Anfisa keine Zeit, schnell nehme ich auch diese Stellung ein.
Was bedeutet, der Sklave muss auf der linken Seite der Herrin auf allen Vieren zu laufen, sein Schulterblatt befindet sich auf Kniehöhe.
Wenn, wie jetzt, die Herrin nicht läuft, dann muss ich einfach in der Stellung bleiben.
Sie beugt sich zu mir herunter, drückt einen der Zungenknebel in mein Maul, eine Edelstahlplatte drückt meine Zunge nach unten, während eine weitere Platte langsam immer fester gegen meinen Mund gedrückt wird.
Ein Hieb mit dem Stock auf den Rücken lässt mich aufschreien, die Metallplatte rutscht in meinen Mund und drückt ihn auseinander, ein letztes Ziehen am Harness und meine Kneblung ist perfekt. Der Gummiüberzug der Gesichtsplatte dichtet zuverlässig die Luftzufuhr ab, während der Stahl weiter unangenehm auf meine Zunge drückt,
Ich verstehe nicht, warum sie ein Bondageseil an dem Geschirr befestigt. Hier gibt es doch genug Leinen oder Ketten?
Was ist jetzt, sie stellt ihren Fuß auf meinen Rücken und steigt wie beim Voltigieren komplett auf meinen Rücken.
Das Seil dient wohl als Zügel als auch für ihren besseren Stand.
»HÜ«, befiehlt sie energisch, auch wenn ich den Befehl so nicht kenne, verstehe ich, ich soll laufen.
Auch wenn ich mich sofort in Bewegung setze, bekomme ich den Stock vehementer zu spüren. Ich begreife, wenn am rechten Knebelende gezogen wird, soll ich nach rechts ...
... laufen, am linken nach links.
Dass durch mein Laufen immer wieder die Absätze in meinen Rücken eindringen und mich so peinigen versteht sich.
Es muss ein komisches Bild ergeben, aber egal, so bin ich noch nie behandelt worden. Und es Schmerz saumäßig, an den Knien, die Oberarme werden lahm und der Knebel tut ein Übriges, nicht ganz sanft mal nach links, dann wieder nach rechts und manchmal wird nur daran gezogen sich festzuhalten.
»BRR«, befiehlt sie nach unendlich lagen Schleifen, einem kleinen Ausflug auf den Abflussrost, der meine Knie extrem gemartert hat, jetzt sind wir draußen im Lichthof und die kleinen Steine auf den Steinplatten lassen mich heulen, aber gut, sie hat Einsicht mit mir. Gleich ist es vorbei.
Ich schwitze wie bei einem Saunagang während dem Aufguss! Dabei sind es eher moderate Temperaturen heute.
»PUNISH!«, befiehlt sie eiskalt.
?? !!??
»WIRD'S BALD!«
Mit ihr auf den Rücken versuche ich die geforderte Stellung einzunehmen.
Langsam versuche ich die Arme so weit zu beugen, dass ich sie neben meinen Kopf gespreizt legen kann.
Natürlich kann der Versuch mit dem Gewicht auf meinem Rücken nicht gelingen, Anfisa, rutscht herunter, Absätze und Sporen reißen dabei meine Haut auf, es brennt höllisch, egal!
Mein Kopf wird gleich darauf nach oben gerissen: »Kannst du nicht aufpassen?!!«
Wie denn? Wenig später bin ich in der geforderten Position, mein Hintern ist exponiert durchgedrückt, die Knie sind immer noch schmerzend auf dem ...