1. Und wieder ein erstes Mal 47-48


    Datum: 11.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: byIhr_joe

    Charlys Strafe, mein Abschiedsgeschenk
    
    Herrin Anfisa und ich sind etwa zur gleichen Zeit zur Sahibe gekommen, damals war sie noch Sklavin und ich musste speziell für sie einige Möbel entwerfen und herstellen.
    
    Selbstverständlich waren da auch einige Brustquetschen, Vulvaspreizer und viele Kombinationen für jegliche Körperöffnung dabei.
    
    Spezielle Taillenfolterutensilien, die weit rigoroser als ein Korsett sind, aber auch hier stand im Vordergrund möglichst viel Schmerz bei geringst möglichem Risiko.
    
    Jetzt warte ich auf sie, aus der einstigen Sklavin ist eine Herrin geworden. Natürlich war das abzusehen als wir sie mit Lady ansprechen mussten und sie später dann nicht mehr nackt wie wir war.
    
    Ich weiß nicht, ich soll von ihr die Strafe bekommen und einen Vorschlag machen?
    
    Strafe ich liebe Strafen, die aus Hieben bestehen, schon bevor ich Eigentum der Sahibe wurde, war ich bei diversen Dominas.
    
    Auch wenn ich oft zufrieden war, so ist es doch etwas anders, wenn man einer Frau gehört.
    
    Aus der Zeit stammt auch mein Lederarsch, ich bin weit weniger empfindlich gegen Hiebe die meinen Hintern treffen als die meisten Menschen, denn durch viele intensive und zu kurz hintereinander verabreichte Prügel ist ein großer Teil der Nerven kaputtgegangen und ...
    
    ... oh, ich dachte, ich würde nie mehr die grausamen und doch so schönen Schmerzen an meinem Erziehungsteil fühlen.
    
    Damals war ich noch der Hausschreiner von der Sahibe. Ich hatte SIE gebeten IHR Sklave zu ...
    ... werden.
    
    »Vielleicht? Schreibe mir auf 100 Seiten, warum ich das zustimmen sollte! Handschriftlich bis heute Abend!«
    
    Einhundert Seiten an einem Tag in weniger als acht Stunden, unmöglich! Dennoch habe ich mein Bestes versucht, aus dem zuerst sehr sorgsam geschriebenen wurde nach und nach ein Geschmier, aber ich schaffte die einhundert Seiten.
    
    Abends nahm sie mir die einhundert Seiten entgegen. Ohne etwas zu sagen. Überflog den Text und lächelte während ich vor Ihr kniete und immer unsicherer wurde.
    
    »Meinst du, mit so einer Kladde kannst du mich überzeugen? Wenn ich Zeit finde, sprechen wir über dein Geschmiere!
    
    Aber jetzt zum geschäftlichen: Bis zum Wochenende benötige ich ein Strafbock, ähnlich den Singapur verwendeten Böcke, natürlich besser und ohne deren Nachteile. Du darfst gehen!«
    
    Natürlich hatte ich keine Ahnung aber im Internet fand ich Beschreibungen. So modifizierte ich den recht einfachen Bock, änderte die Grundstruktur, sodass sowohl ein hängendes Canning wie im malaysischen Gefängnis als auch ein gebücktes wie in Singapur möglich wurden.
    
    Sprossen die ausgetauscht und entfernt werden können machten das möglich.
    
    Während meiner Ermittlungen habe ich auch über die Anwendung und deren Folgen gelesen, da die Sahibe immer mit mir die neuen Möbel testet, kam das auf mich zu.
    
    Kein Problem, mit meinem Lederarsch, dachte ich. Doch schon am Wochenende wurde ich auf dem Bock festgeschnallt.
    
    Nein, nicht unerträglich. Die Sahibe untersuchte vorher ...
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