Und wieder ein erstes Mal 47-48
Datum: 11.02.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byIhr_joe
... weit wie denkbar reduziert und es besteht das gestörte Temperatur- und Schmerzempfinden.
35 Hiebe, bald? Wenn ich daran denke, drückt mein Kleiner gegen den Käfig -- verrückt -- aber ich bin der Sahibe seit dem Moment hörig, glaube ich zumindest.
Anfisa war nur ein Püppchen gegen sie aber da die Sahibe es bestimmt hat, werde ich ihr gehorchen! Anfisa hat sich geändert, unmerklich ist sie zur Herrin gereift. Bei ihren Kontrollen ist sie nicht weniger streng als es die Sahibe sein könnte.
Was ist das? Ich höre Herrin Anfisa kommen, ihre Schritte sind anders als die der Sahibe, sie wiegt auch weniger, aber genau das ist es nicht, oder doch? Einmal mehr überprüfe ich meine Warteposition, Anfisa hatte eine gute Lehrmeisterin und würde genau wie die Sahibe jeden noch so kleinen Patzer ahnden.
»DEMUT!«
So schnell ich kann nehme ich auch diese Stellung ein, dabei darf ich mich natürlich nicht nach der Herrin umsehen, aus der Stellung im Stand wird ein Knien, wobei mein Kopf mit der Stirn den Boden berührt und meine Hände mit der Innenseite nach oben in Richtung der Herrin weisen
»Du hast einen Vorschlag?«
Einmal umrundet mich die Herrin, sie hat nicht mehr das Gleiche an, wie heute Morgen, auch wenn ich aus meiner Position nichts sehen kann, so erkenne ich wenigstens den Unterschied im Klang ihrer Schuhe.
»Ich dachte, ...«, beginne ich und werde unterbrochen, denn Anfisa stellt ihren Absatz direkt auf meine Handfläche.
»Hhh ..., dachte an ... AHH ...«, ...
... jetzt beginnt sie abwechselnd die Stilettos zu drehen.
»Ich seh schon, ich muss es für dich bestimmen!
Du darfst mir einfach meinen Fuß küssen! Mach es gut, dann erwäge ich, dir eine weitere Strafe zu erlassen!«
Während ich versuche meinen Kopf zu heben und dem Fuß zu nähern entlastet sie den linken Fuß und hebt ihn in die Nähe meines Kopfes. Durch die Entlastung ist fast ihr ganzes
Gewicht auf der Handfläche, bis auf das wenige, dass ihr Rohrstock verringert, mit dem sie sich abstützt.
Mit tränenden Augen küsse ich ihren Spann, versuche alles richtigzumachen.
Anschließend ist ihr zweiter Fuß an der Reihe, während der andere jetzt meine Handfläche auf den Boden presst. Ich fühle, wie erstes Blut sich sammelt und langsam meinen Handteller füllt.
»Versager! Leck mir die Schuhsohlen blank! Das war mir längst nicht unterwürfig genug!!«,
Vielleicht hätte ich bei der Sahibe mehr Mühe aufgewendet, obwohl so sicher bin ich mir nicht.
Wieder wechselt sie die Füße, die Sie mir entgegenstreckt, ich lecke und schmecke mein eigenes Blut, während auch der zweite Stiletto längst meine Haut durchdrungen hat und meine Schmerzen mich zittern lassen.
Den gereinigten Schuh stellt sie neben meine Hand, was ich dankbar wahrnehme, noch einmal explodiert der Schmerz in meiner Handfläche als auch dieser Fuß angehoben wird und die Fläche entlastet wird.
Endlich bin ich fertig mit der Verehrung, auch wenn ich mich dagegen wehre, so mag ich diese Behandlung und mein Penis ...