1. Treffen mit meiner Sexchat-Partnerin


    Datum: 11.02.2020, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: backdoorslv

    ... herrschst du mich unter einem gleichzeitig genussvollen Grinsen an. „6cm waren bis gerade eben mein Maximum und jetzt schau dir diesen Krater an.“ Mit diesen Worten stellst du dich über meinen Kopf, gehst in die Hocke und ich schaue in deine Löcher, vor allem das wirklich sehr weit geöffnete Arschloch. „Na, gefällt dir dieser Anblick? Das ist dein Werk. Aber jetzt kannst du dir vorstellen, wie ich mich gleich deinem Arschloch widmen werde. Jetzt wirst DU leiden!“, sagst du, diesmal aber weniger mit einem genüßlichen, eher mit einem sadistisch, ja fast diabolischen Lächeln. Gleichzeitig stopfst du mir den Knebel in den Mund, so dass ich gar nicht mehr die Chance bekomme, etwas zu erwidern.
    
    Du nimmst die Tube Gleitgel vom Kopfende mit, als du dich hinter mich hockst, ab der Mitte der Matratze bis zum Fußende ist durch meine Fesselungsposition jetzt reichlich Platz. „Ein 6cm Plug? Das meinst du reicht für dein Loch, während ich den 8er tragen musste? Du kleine Drecksau wirst dir noch wünschen, mich in der letzten Stunde nicht so hart rangenommen zu haben“, verhöhnst du mich.
    
    Jetzt werde ich etwas unsicher. Wir hatten zwar über unsere Neigung und vor allem auch über unsere Grenzen in unzähligen Chatsitzungen gesprochen, aber dein jetziges Auftreten ist schon sehr dominant. Sollte ich mich in dir vertan haben? Ich habe zwar überhaupt nichts dagegen, benutzt zu werden und auch leichte Schmerzen halte ich problemlos aus bzw. in richtiger Dosierung empfinde ich sie als ...
    ... luststeigernd, aber die jetzige Situation gibt mir keinerlei Möglichkeiten, mich zu wehren oder mich jeglicher Aktion deinerseits zu entziehen. Jetzt bin ich hilf- und wehrlos ausgeliefert und muss vertrauen.
    
    So kann ich beobachten, wie du mir den Plug herausziehst und jetzt deinerseits reichlich Gleitgel um mein Loch verteilst. Sofort beginnst du, dies erst an deinen Händen und dann in mir zu verteilen. Du drängst zwar recht schnell mit vielen Fingern in mich vor, ich spüre aber, dass du dabei mit Vorsicht agierst, was mich doch etwas beruhigt.
    
    Nichts desto trotz verschwindet relativ schnell eine komplette Hand von dir in mir. Du fistest mich nach nicht einmal einer Minute! „Na, das gefällt dir, mein kleiner Fistsklave?! Spürst du, wie ich in dir eine Faust balle?“ Mit diesen Worten packst du mit der anderen Hand meinen Schwanz, um ihn gleichzeitig zu wichsen. Ich kann deine Wichsbewegungen gut beobachten, ist mein Schwanz doch nur ca. 50 cm vor meinem Gesicht. „Wenn du jetzt abspritzt, landet die ganze Soße in deinem Gesicht!“, grinst du mich mit weit geöffneten und fordernden Augen an und wichst noch schneller, während du die Faust immer wieder komplett aus mir herausziehst, um sie aber sofort wieder in mir zu versenken. „Keine Sorge, meine kleine Analschlampe. So schnell werde ich dich nicht erlösen.“, sagst du und hörst direkt mit dem Wichsen auf. Innerlich atme ich auf, denn es hätte wahrscheinlich nur noch wenige Sekunden gedauert und du hättest mich abgemolken. Ob du ...
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