Treffen mit meiner Sexchat-Partnerin
Datum: 11.02.2020,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
Autor: backdoorslv
... das irgendwie geahnt hast?
Du setzt dich auf deine Fersen und beginnst nun in aller Ruhe mit beiden Händen mein Arschloch zu bearbeiten. Ich kann nicht immer alles genau erkennen, aber es fühlt sich bald so an, als ob eine komplette Hand und mehrere Finger der anderen Hand in mir stecken würden. „Wenn du mich von 6 auf 8 cm aufdehnst, dann darf ich dich auch um 2 cm steigern, womit wir bei 10 für dich wären. Da werden ja wohl meine beiden Hände in dir Platz finden!“, sagst du und fistest mich jetzt wechselweise mit der linken und der rechten Hand, während aber immer die Hälfte der anderen Hand in mir verbleibt. Dieses Spiel geht über ca. 10 Minuten so und ich spüre, dass der anfänglich doch sehr unangenehme Zug auf meinem Loch nachlässt. Ich stöhne in den Knebel, schließe teilweise die Augen, als ich sehe, wie mein Schwanz vor Geilheit reichlich Precum aus sich tropfen lässt, was dir aus deiner Blickposition entgeht. Meine Brust ist schon ziemlich nass, so viel hast du schon aus mir herausgemolken, als es dir endlich auffällt. „Na schau mal, da scheint einem ja die Behandlung zu gefallen!“, lachst du mich aus.
Plötzlich erhebst du dich auf deine Knie und sagst: „So, ich denke, du bist soweit. Jetzt kommt der Doppelfist.“ Mit diesen Worten schiebst du deine zweite Hand an der Hand vorbei, die bereits in mir steckt und diesmal bin ich derjenige, der erstaunt feststellt, dass dieses Manöver fast problemlos gelingt. Du drückst mit deinen Oberschenkeln meinen Rücken etwas ...
... mehr in Richtung meines Kopfes, so dass ich etwas besser erkennen kann, dass tatsächlich deine beiden Hände komplett in mir verschwunden sind. „Na, gefällt dir das? Jetzt ist das alte Verhältnis unserer beiden Arschlöcher wieder hergestellt und du bist der Ausgeleihertere!“, grinst du mich triumphierend an. Dabei drückst du absichtlich von innen gegen meine Blase, so dass ich mir zwangsläufig selber stoßweise in Gesicht pisse. Mit breitem Grinsen beugst du dich vor, saugst meinen nur noch halbsteifen Schwanz in deinen Mund, um dir selber auch etwas von meinem Natursekt in den Rachen zu pumpen. Gleichzeitig beginnst du ihn kräftig zu saugen, bearbeitest meine Eichel mit deiner Zunge und diese Behandlung ist nach wenigen Minuten letztendlich zu viel für mich, so dass ich tief grunzend in dein Fickmaul abspritze. Du schaust mir dabei in die Augen und es ist zu erkennen, dass du das auch genau so geplant hattest.
Nachdem mein Schwanz ca. 10 bis 12 mal gepumpt hat, lässt Du ihn aus deinem Mund gleiten und ziehst erst die eine, dann die andere Hand aus meinem Arschloch. Mir kommt es so vor, als ob du noch einen weiteren Plan hast, denn du handelst recht schnell und es wirkt zielgerichtet, als du behände meine Fußfesseln löst, so dass ich mich ausgestreckt hinlegen und entspannen kann. Zuerst dachte ich, du wolltest mir schnell Erleichterung aus dieser doch recht unbequemen Position verschaffen. Jetzt entfernst du auch meinen Knebel, beugst dich über mich, presst deine Lippen auf ...