Zusammenhalten während der Krise
Datum: 12.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
So langsam aber sicher hielt ich es nicht mehr aus. Es waren jetzt schon fast drei Wochen, seit ich das letzte Mal mit meiner Frau gevögelt habe.
Heidrun und ich sind sexuell sehr aktiv, einmal täglich ist die Regel, wenn es mal ausfällt fehlt uns schon etwas. Wenn die „rote Armee" kämpft, gibt's eben nur ein Blaskonzert oder einen schönen, langsamen Analfick.
Und nun das! Obwohl wir viel zuhause waren -- ich hatte Kurzarbeit und meine Frau arbeitete nur halbtags -- kamen wir nicht zum Sex. Und der Grund ist unsere Tochter.
Sie macht gerade eine Ausbildung und lag in den letzten Zügen. Der Ausbildungsbetrieb hatte sie freigestellt und ihr empfohlen für die baldigen Prüfungen zu lernen und die Berufsschule hatte geschlossen, wie alle Schulen.
Also hockte Nadine den ganzen Tag zuhause herum. Und damit unseren sexuellen Ausschweifungen im Weg. Denn wir beide sind nicht gerade leise und unsere Wohnung ist mit 65 Quadratmetern nun auch nicht so riesig, dass man sich aus dem Weg gehen könnte. Außerdem war sie „Platte" und damit extrem hellhörig.
Ich wollte sogar meine Heidrun schon in ein Hotel schleppen -- wenn die denn geöffnet gewesen wären. Also wurde mein Ständer jeden Tag härter und bei uns beiden wuchs die Reizbarkeit. Wo kein Druckabbau möglich ist, gibt's eben Spannungen.
Eines Abends halte ich es nicht mehr aus. Ich hatte schön geduscht und nähere mich im Bett meiner holden Gattin. Die schaut mich säuerlich an. „Du weißt doch, dass es nicht ...
... geht."
„Klar geht es, es muss gehen", beharre ich, „erstens tun es andere bestimmt auch, zweitens können die uns doch nicht auch noch das Poppen nehmen, drittens platzt mir bald das Rohr und viertens sind wir doch alle alt genug. Nadine weiß, dass wir Sex haben. Würde mich wundern, wenn sie uns nicht schon mal gehört hätte."
„Hat sie", sagt meine Frau grinsend. Da sie zu unserer Tochter ein sehr gutes Verhältnis hat, reden die beiden über fast alles miteinander.
„Glaub mir, das wäre für sie nicht neu, uns beim Sex zu hören. Im übrigen -- und da bin ich mir sicher -- für den Rest des Hauses auch nicht."
Nun muss ich ebenfalls grinsen. Tja, wenn man beim Sex lauter ist als der Rest der Menschheit und auch noch in einem hellhörigen Mehrfamilienhaus wohnt, dann ist das wohl so.
„Also machen wir es einfach", schlage ich vor.
Heidrun wiegt den Kopf hin und her. „Ich würde ja auch gerne, aber ich weiß nicht. Was, wenn Nadine gerade in dem Moment etwas von mir will."
Ich will schon knurren, dass sie sie dann ruhig hereinwinken soll, bin mir aber nicht sicher, wie meine Frau darauf reagieren wird, deshalb schlucke ich die Antwort herunter.
„Hey, Schatz, dann wird sie uns beim Poppen vorfinden, sich ihren Teil denken und ihrer Wege gehen."
Ich fange an Heidrun zu streicheln, damit bekomme ich sie immer. Nach einigem Zögern habe ich sie soweit, dass sie meinen Bemühungen nicht mehr widerstehen kann. Schließlich liebt sie Sex und lebt ihn gerne mit mir aus.
Als sie ...