Zusammenhalten während der Krise
Datum: 12.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
... anfängt zu schnurren, weiß ich, dass ich gewonnen habe. Ich fange an ihren ganzen Körper zu streicheln, weil sie das sehr mag. Ich streichle ihr Gesicht und küsse sie, kraule ihren Nacken, fahre mit der flachen Hand über ihren Oberkörper und ihren Bauch, ohne jedoch ihre erogenen Zonen zu berühren. Das macht sie immer wahnsinnig. Sie krümmt sich mir entgegen und schließlich gebe ich ihr was sie will. Ich beuge mich vor und beginne ihre Brüste zu küssen, die Nippel in den Mund zu nehmen und mit ihnen zu spielen.
Heidrun beginnt zu stöhnen und ihre Hand sucht nach meinem Schwanz, den sie auch bald findet und ihn zärtlich umgreift und sehr langsam wichst. Jetzt heißt es nichts zu überstürzen, denn wir haben noch viel miteinander vor. Meine Hände streicheln sie weiter, ihren Bauch, ihre Oberschenkel, den Ansatz ihres Pos. Schließlich gleitet meine Zunge an ihr abwärts, umspielt ihren Bauchnabel, der kitzlig ist. Ich gleite tiefer und erreiche ihre Muschi, die schon stark duftet. Sie hebt ihr Becken an, drängt sich meinem Mund entgegen. Heidrun ist jetzt scharf wie eine Rasierklinge. Ihre Hand greift fester um meinen Schwanz.
Ich schiebe mich in 69'er- Stellung vorsichtig auf sie und ihr Mund schnappt sofort nach meinem Schwanz. Sie liebt es ihn zu lecken und im Mund zu haben, während ich meine Zunge durch ihre Spalte gleiten lasse.
Ich meine irgendeine kurze Veränderung der Lichtverhältnisse wahrzunehmen und hebe den Kopf. In der halb geöffneten Tür steht Nadine und ...
... schaut uns zu. Als sie bemerkt, dass ich sie anschaue grinst sie und deutet mir durch den Zeigefinger auf ihrem Mund an, dass ich nichts sagen soll. Ich weiß nicht genau was ich machen soll und lecke kurz weiter. Als ich wieder hochschaue, ist sie fort. So muss ich mir wenigstens weiter keine Gedanken machen.
Meine Zunge fährt durch Heidruns Schlitz und von Zeit zu Zeit konzentriere ich meine Zungenschläge auf ihren Kitzler, der vorwitzig empor steht.
Heidrun hat inzwischen meinen Schwanz tief in ihren Mund gezogen und bläst ihn hingebungsvoll. Ich höre das laute Schmatzen und ihr erregtes Stöhnen.
Ich schaue hoch und sehe erneut meine Tochter in der Tür stehen. Sie ist nackt und fingert sich an der blanken Muschi. Ich kann meinen Blick nicht von ihr nehmen und vergesse derweil meine Frau zu lecken, worauf sie mich durch ein lautes Brummen und ein plötzliches Anheben ihres Beckens nachdrücklich hinweist.
Erneut legt sich Nadine ihren Zeigefinger über den Mund und lächelt mich an.
Ich fechte erneut einen inneren Kampf mit mir aus. Hatte meine Frau doch recht und war es ein Fehler, trotz Anwesenheit unserer Tochter an Sex auch nur zu denken?
Doch mittlerweile ist mir das alles ziemlich egal, darüber kann ich später nachdenken.
Ich hebe mein Becken an und Heidrun entlässt meinen Schwanz nur widerwillig aus dem Mund. Was sie freut ist, dass sie ihn gleich tief in sich spüren wird.
Ich klettere von ihr herunter, drehe mich und lege mich wieder auf sie. Mein ...