1. Zusammenhalten während der Krise


    Datum: 12.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    ... Schwanz findet wie magnetisch angezogen ihre Muschi und ich fahre mit meiner Eichel daran auf und ab. Meine Frau jammert, reckt sich mir entgegen, will ihn endlich in sich spüren. Ich erlöse sie und führe meine Eichel langsam in sie ein.
    
    Sofort stöhnte sie laut auf und flüstert mir ins Ohr: „Ja, fick mich endlich!"
    
    Ich schiebe meinen Hammer immer tiefer in sie hinein und sie stöhnt immer lauter. Ich habe keine Ahnung, ob unsere Tochter uns noch zusieht, sieht, wie ich ihrer Mutter meinen harten Schwanz in die rasierte Muschi stecke. Ob sie meine Eier sehen kann, die nun rhythmisch gegen Heidruns Damm klatschen?
    
    Meine Frau legt ihren Arm um mich, zieht mich fest an sich. So macht sie es immer, wenn sie stark erregt ist. Ich lege meinen Kopf in ihre Halsbeuge und sie flüstert mir versaute Anweisungen in das Ohr oder stöhnt einfach nur.
    
    Wir fallen in einen geilen Rhythmus des Fickens und ich bringe sie immer mehr auf Touren. „Ohhh jaaaa... ist das geil..." stöhnte sie und bockt mir immer stärker entgegen.
    
    Ich weiß, dass das der Auftakt zu ihrem Orgasmus ist, der sich anbahnt. Ich stoße immer schneller in sie, ficke sie fast brutal durch. Sie braucht das jetzt und ihr Keuchen gibt mir recht.
    
    „Ohhhhhh... ich komme gleich...", stößt sie hervor und ich spüre, wie sie mit ihren Fingernägeln über meinen Rücken kratzt.
    
    „Ja... jaaaaaa... jaaaaaaaaaa..." Sie beginnt ihre Jubelarie mit einer immer höher werdender Stimme.
    
    Immer stärker wirft sie mir ihr Becken ...
    ... entgegen, dann stöhnt sie mit einem Mal laut: „AAAAARRRGGGGGHHHHH... JAAAAAA!"
    
    Ihre Muschi zieht sich zusammen, sie atmet stoßweise in mein Ohr, ihr Körper zittert. Ich ficke sie noch eine Weile, um ihren Orgasmus zu verlängern.
    
    Dann kommt, was bei uns immer kommt: sie bettelt mich an sie Doggystyle zu nehmen. Auch ich liebe diese Stellung, da ich meine Frau in ihrer ganzen Schönheit sehen kann, zumindest von hinten. Der stramme Hintern, die fein geschwungene Taille, der Rücken, ihr empfindlicher Nacken und die langen Haare, die beim Sex hin und her schwingen.
    
    Sie kniet also gerade auf dem Bett und ich stecke gerade richtig schön in ihr, als sie plötzlich aufschreit. Ich schaue in die gleiche Richtung wie sie und sehe... unsere Tochter, die nackt in der halbgeöffneten Tür steht und sich fingert.
    
    Ich weiß nicht, was ich machen, wie es weitergehen soll, meine Frau scheint schockiert zu sein, ihre Bewegungen verharren. Hart für mich, denn ich wollte mich gerade auf meinen krönenden Absch(l)uss vorbereiten.
    
    Nadine bemerkt, was sie angerichtet hat. Glücklicherweise weiß meine Frau nichts davon, dass sie uns schon länger zuschaut und ich davon gewusst habe.
    
    „Bitte... macht weiter...", höre ich das leise Betteln unserer Tochter, „... es ist so geil euch dabei zuzusehen..."
    
    Meine Frau wendet den Kopf und schaut mich an. Ich zucke nur mit den Achseln. Als wenn das meine Entscheidung wäre...
    
    Ich spüre förmlich den inneren Kampf, den Heidrun mit sich ausficht. Sie ...
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