-
Laura - Kapitel 02
Datum: 13.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byThisMightBeUnique
... vielleicht Stunden. Nach einer Weile nahm die betäubende Erregung ab und ließ nur ein warmes pulsieren zurück, welches von meinem Zentrum durch den ganzen Körper ging. Nach einer langen Weile schien sich der warmweiche Watteknäuel um meinen Kopf zu verdünnen. Ich kam sogar wieder so weit zur Besinnung um einen Gedanken aufzubauen. So war es also mit einem Mann einzuschlafen. Das wollte ich nie wieder missen. Sonntag 02:15 Ich erwachte mitten in der Nacht, weil mir warm war. Und von einem mehr als angenehmen Druck auf meiner Muschi. Dann realisierte ich wo ich war. Und mit wem. Und was da unten drückte. Sofort lief wieder eine Gänsehaut mein Rückgrat hoch. Ich versuchte mich davon zu überzeugen dass ich weiterschlafen wollte. Doch mein Unterbewusstsein war da anderer Meinung. Genau wie mein Körper. Und ich selbst. Ein Ziehen breitete sich von meinen Brüsten und meiner Muschi aus. Verdammt. ich musste es mir jetzt machen. Schieb es auf hormonellbedingte Unzurechnungsfähigkeit, schieb es darauf das ich eine Schlampe bin, aber auf die Idee zum masturbieren Papas Bett zu verlassen kam ich nicht. Außerdem wollte ich garnicht, gerade das Gefühl, von ihm an mich gepresst, hatte mich doch auf die Idee gebracht. Sanft legte ich die Hand auf meine Muschi und begann leicht durch den dünnen Slip meine Klit zu streicheln. Oooh das tat gut. Meine Atmung wurde schneller und ich wand mich leicht in der Umarmung meines Vaters. Überreizt wie ich war kam mein erster ...
... Miniorgasmus fast sofort. Das Gefühl gehalten zu werden, die warme Haut die ich überall an meinem Rücken spürte, und vor allem die Hitzequelle die an meine Muschi drückte. Mein Denken blendete aus und ich begann nur mich noch schneller zu streicheln. Ich schob die Hand in mein Höschen und strich mir jetzt mit zwei Fingern in Kreisbahnen über meinen Kitzler. Im Rhytmus dazu drückte sich mein Becken wie von allein nach unten um den Druck auf meine Schamlippen zu erhöhen. Ich atmete flach während ich meinen Kitzler im Rhytmus der Stöße zusammendrückte. Oh Gott war das gut... "Ähm Laura?" Meine Erregung brach kurz vor einem riesigen Orgasmus in sich zusammen und ich hielt komplett still. Tatsächlich. Papas hatte gesprochen. Leicht rückte er von mir weg. Ein kalter Schauer raste meinen Rücken runter und fiel mir schwer in den Magen. Ich wagte es nicht mich zu bewegen und versuchte ruhig zu atmen als würde ich noch schlafen. Gleichzeitig wurde mir bewusst wie nass ich und damit auch der Slip und Papas Schwanz gerade waren. "Bist du wach?" Meine Stimme brach in der Mitte des Satzes. "Hmmm" machte Papa neben mir und mein Herz rutschte mir vollends in die Hose. "Bin nie richtig eingeschlafen" Mit diesen Worten rückte er noch ein Stück von mir weg und drehte sich um. Ich war wie paralysiert. Was hatte er mitbekommen? Ich war schon heftig dabei als ich merkte, dass er wach war, also hatte er mindestens ein paar Sekunden mitbekommen wie ich neben ihm gekeucht und ...