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Laura - Kapitel 02
Datum: 13.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byThisMightBeUnique
... mich an ihm gerieben habe. Tränen stiegen in mir auf, scheiße, was machte ich denn jetzt? Ich versuchte mich zu beherrschen, doch schon begann ich zu zittern und regelrecht zu schluchzen. Das war einfach zu viel, die ganze mehr als peinliche Situation, der Ärger auf mich selbst das ich so dämlich war. Und zu einem nicht zu verachtenden Teil sicher auch die Tatsache, dass er sich von mir abwandte. War ich wirklich so wenig begehrenswert, dass, wenn ich mich fast nackt an einem Mann rieb, der sich einfach wegdrehte? Die ganze Verzweiflung brach in heftigen Schluchzern aus mir heraus und ich konnte mich kaum noch kontrollieren nicht komplett loszuflennen. Mein Vater knipste die Nachttischlampe an und drehte sich wieder zu mir um. Ich beachtete ihn garnicht. Zusammengerollt und wie wild schluchzend versuchte ich meinen Körper wieder unter Kontrolle zu kriegen. Er sagte irgendwas, dann spürte ich seine Hand auf meinem Arm. Das löste nur noch stärkeres Zittern und regelrechte Krämpfe bei mir aus. Ich weiß nicht wie lange ich da lag und einfach nur heulte während Papa hinter mir beruhigend auf mich einsprach. Erst als ich so erschöpft war, dass ich nicht mehr weiter heulen konnte, beruhigte ich mich ein wenig. "Laura." Er merkte wohl das ich jetzt wieder ein wenig ansprechbar war. "Hey Laura. Was ist los?" Die Frage lies mich fast auflachen, was allerdings wieder in einem zittrigen Schluchzer endete. Ich versuchte zu sprechen aber kam nur ein paar ...
... tonlose Krächzer heraus. Daraufhin begnügte ich mich wieder damit mich elend zu fühlen und hin und wieder zu schluchzen. "Es ist überhaupt nichts schlimmes passiert Laura. Willst du jetzt darüber reden oder lieber später?" "Nie" brachte ich gerade so heraus bevor ich wieder einen Zitteranfall bekam. "Komm her" ich hörte das Lächeln in seiner Stimme als er einen Arm um meinen Bauch schlang und wieder zu mir heranrückte. Wieder bekam ich einen kleinen Heulkrampf. Diesmal lag Papa einfach nur hinter mir, strich mir leicht durch die Haare und wartete bis es vorüber war. Ich fühlte mich einfach nur elend und merkte nicht einmal das er sich wieder wie vorher an mich gekuschelt hatte. Seine Hand die leicht meinen Kopf streichelte und vor allem die jetzt endgültige Erschöpfung beruhigten mich zunehmend, und bevor ich noch irgend etwas anderes wusste war ich eingeschlafen. Sonntag 09:30 Als ich erneut aufwachte war es weil ich mal ganzganzdringend wohin musste. Ohne groß nachzudenken schob ich Papas Arm von mir runter und stand auf. Erst als ich auf dem Porzelan saß und mich entspannte erbarmte sich mein Hirn sich zu erinnern. Wie sollten ich Papa je wieder unter die Augen treten. Ich hatte es mir in seinen Armen selbst gemacht, und er hatte es gemerkt. Immerhin konnte ich jetzt ruhig bleiben, nicht wie das total überforderte Nervenbündel das ich heute morgen gewesen war. Was sollte ich denn jetzt tun? Glücklicherweise war ich sehr gut in der lage Probleme vor ...