1. Laura - Kapitel 02


    Datum: 13.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byThisMightBeUnique

    ... Gedanken wanderten ständig zurück zum gestrigen Abend und zu den Schammomenten heute morgen.
    
    Papa hatte nie gesagt, dass es ihm nicht gefiel. Soviel ich wusste war er genau so erregt gewesen wie ich, zumindest gestern Abend. Ich meine, den besten Beweis, dass er mich heiß fand, hatte ich ja selbst zwischen den Beinen gespürt.
    
    Männer hatten doch nicht stundenlang, ja vielleicht die ganze Nacht durch, eine Latte wenn sie nicht ziemlich angeturnt waren, oder? Keine Ahnung.
    
    Kurz schoss mir durch den Kopf, dass ich Jana das ganze erzählen könnte, die wüsste sicher Bescheid. Und würde mich vor Neid wahrscheinlich umbringen. Aber Jana war gerade nicht da, und sowas war nichts fürs Telefon.
    
    Außerdem war ich mir nicht sicher wie weit das bei Jana nur Phantasie war, und was sie sagen würde wenn ich ihr erzählte, dass ich wirklich fast nackt mit meinem Dad gekuschelt hatte.
    
    Nein. Ich sollte es ihr lieber nicht erzählen. Das war eine Sache zwischen Paps und mir.
    
    Was wäre wohl passiert wenn ich mir gestern abend seinen Schwanz einfach gegriffen und mich auf ihn geschoben hätte. Hätte er mich gelassen?
    
    Hätte er mich vielleicht sogar gepackt und angefangen mich zu ficken? Ich merkte wie ich wieder feucht wurde, und meine Nippel sich verhärteten. Au man. Ich schob den letzten Umzugskarton bei Seite, der würde schließlich nicht weglaufen.
    
    Lieber wollte ich jetzt raus in die Sonne und heimlich ein bisschen Papa beobachten. Schnell zog ich mir meinen Bikini an und ging ...
    ... nach unten.
    
    In der Küche schnippelte ich mir ein paar Erdbeeren klein und machte mir ein Glas Saft. Im Garten stand eine Liege, und die wollte ich jetzt einweihen. Gerade als ich durch das Wohnzimmer in Richtung Terrasse ging kam mir Nils entgegen.
    
    Er war oberkörperfrei und mir fiel mal wieder auf, dass er eindeutig die guten Gene seines Vaters geerbt hatte, auch wenn er noch nicht ganz so muskulös war.
    
    Schade eigentlich, dass er die meiste Zeit in seinem Zimmer verbrachte anstatt unter Leute zu gehen, den Mädels entging da ganz schön was. Ich merkte wie sein Blick im vorbeigehen an mir auf und abglitt.
    
    Jaaa guck ruhig. Vielleicht überzeugt dich das ja mal rauszugehen und dir eine Freundin zu suchen die du vögeln kannst. Aber wer war ich um zu urteilen.
    
    Ich schob die Gedanken an meinen Bruder bei Seite und trat auf die Terrasse. Papa räumte gerade die Gartenwerkzeuge weg. Sie hatten scheinbar den halben Garten umgegraben, ein Strauch mit riesigem Wurzelballen lag mitten auf der Terrasse und einige der Beete waren nur noch große Löcher.
    
    Ich schob mich um den Strauch herum auf den Rasen und stellte den Saft und die Beeren auf der Liege ab. Die Sonne brannte ganz schön auf der Haut und mir kam eine Idee.
    
    Ja, vielleicht war es ein tierisches Klischee aber das war mir egal. "Papa?" Er schaute zu mir herüber, in den Händen einen großen Bottich den er gerade mit Blumenerde befüllt hatte.
    
    "Kannst du mir den Rücken eincremen?" Er stellte den Bottich ab und ich ...
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