1. Laura - Kapitel 02


    Datum: 13.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byThisMightBeUnique

    ... stieß wurde mir klar was ich da gerade tat. Ich war weggelaufen. Ich hatte Angst bekommen und war einfach weggelaufen. Wut auf mich selbst stieg in mir auf.
    
    Das war nicht die Laura die ich kannte. Und schonmal garnicht die die ich sein wollte.
    
    Volle Konfrontation war eher meine Devise, auch wenn das hieß mit offenen Augen ins Verderben zu laufen.
    
    Ich verlies mein Zimmer und klopfte an die Zimmertür der Zwillinge. Als ich eintrat stoben die beiden auseinander, von der Hüfte an abwärts nackt. Ich ignorierte das.
    
    "Loslos, anziehen und Frühstücken!" Ich warf einen Blick auf Lucas kleinen Penis. Das aus so einem kleinen Wurm mal so etwas werden könnte was ich gestern zwischen meinen Beinen gehabt hatte... Fast unglaublich.
    
    Bevor die Beiden mehr tun konnten als rot zu werden schloss ich die Tür wieder und rammte einmal die Faust gegen Nils Zimmertür. Das musste reichen. Jetzt aber! Ich ging die Treppe runter und roch schon das Rührei und den dazugehörigen Speck.
    
    Papa stand wieder mit dem Rücken zu mir, doch dieses Mal machte ich keinen Rückzieher.
    
    Ich stapfte einfach auf ihn zu. Als er mich hörte drehte er sich um. Er wollte etwas sagen doch da schlang ich schon die Arme um ihn. "Guten Morgen Papa" Ich drückte mich mit dem gesamten Körper eng an ihn. Er langte nach hinten und stützte sich mit der Hand am Tisch ab während er die andere um mich legte.
    
    "Guten Morgen Laura" kam die halb belustigte, halb verunsicherte Antwort. Vermutlich wusste er genau so wenig ...
    ... ein noch aus wie ich.
    
    Der Gedanke seiner Unsicherheit gab mir Kraft. Ich hielt die Umarmung noch ein paar Sekunden, gerade lang genug das es zu lange für eine normale Papa-Tochter Umarmung war. "Danke" flüsterte ich und machte eine kleine Kunstpause. "Für das Frühstück."
    
    Er ging darauf ein.
    
    "Ich habe zu danken" Ich hörte den Schalk in seiner Stimme. "Für die knackigen Brötchen."
    
    Ich erstarrte halb in der Umarmung. Hatte er das so gemeint wie ich es verstanden hatte? Unsicherheit stieg wieder in mir auf.
    
    Papa räusperte sich. "Du kannst mich jetzt loslassen." Ich tat genau das und trat einen Schritt zurück.
    
    "Wir müssen wirklich über heute Nacht reden.." setzte er an, dann erklangen Schritte auf der Treppe.
    
    ".. Aber nicht jetzt." Sein Blick glitt an mir herab und blieb in meinem Schritt hängen.
    
    "Ähm, Vielleicht solltest du die Hotpants wechseln bevor wir frühstücken."
    
    Er lächelte mir schelmisch zu und drehte sich wieder zum Rührei um während ich im Boden versank.
    
    Oh Gott. Das hatte ich ganz vergessen.
    
    --
    
    Nach dem Frühstück gingen wir alle getrennte Wege. Die Zwillinge wollten mit Nachbarskindern spielen gehen und wir waren ganz froh sie los zu sein.
    
    Ich wollte mein Zimmer soweit einrichten und Papa und Nils wollten im Garten arbeiten um das schöne Wetter zu genießen.
    
    Ich brauchte den gesamten Vormittag und etwas über den Mittag hinaus um die Regale und den Schreibtisch aufzubauen und mit dem Inhalt der Umzugskartons zu befüllen.
    
    Meine ...
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