1. Laura - Kapitel 02


    Datum: 13.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byThisMightBeUnique

    ... schob das Bikinihöschen auf beiden Seiten etwas nach innen und legte meine Pobacken damit frei. Dann begann er auch diese mit kräftigen Bewegungen zu massieren, äh, einzucremen.
    
    Ich genoss wie seine Finger an der Innenseite meiner Pobacken nach unten fuhren, nur um dann enttäuscht festzustellen, dass er abdrehte bevor er mich an der richtigen Stelle berührte.
    
    Ich hatte das Gefühl, dass er meinen Po doch sehr gründlich eincremte, auch wenn es genau das war was ich wollte.
    
    Dann verließen mich seine Hände erneut und ich drehte mich schnell um.
    
    "Vorne auch."
    
    Er blickte mich kurz an, brauchte aber scheinbar nicht allzu sehr überredet zu werden. Ich schloss die Augen als er die Hände auf mein Gesicht legte mich dort vorsichtig eincremte.
    
    Es war erstaunlich schön wie seine Finger über meine Wangen glitten, kurz über meine Lippen strichen, und dann in Richtung Hals abdrifteten.
    
    Hier war er besonders zärtlich... ähem, ich meine natürlich vorsichtig. Ich war mittlerweile schon wieder mehr als spitz und mir sicher, dass man das auch sah, aber ich hielt die Augen einfach geschlossen und ließ ihn machen.
    
    Langsam strichen seine Hände jetzt über den nicht bedeckten Teil meiner Brüste und ich muste mich zusammenreißen um nicht aufzuseufzen.
    
    Auch hier glitt er mit den Fingern kurz unter den Bund, wenn auch nur ein kleines Stück. Verdammt das fühlte sich toll an.
    
    "Stehenbleiben Junge Dame!" Ich öffnete die Augen und musste mich kurz orientieren. Papa grinste mich ...
    ... an und hatte eine Hand gegen meinen Bauch gelegt. Mit dem selben Blick sah ich, dass meine Brustwarzen stahlhart waren und sich deutlich durch den Bikinistoff drückten.
    
    Scheinbar hatte ich mich ihm entgegengedrückt und es war mehr als offensichtlich warum. Ich spürte wie ich rot wurde und schloss wieder die Augen.
    
    Wenn ich ihn nicht sah musste ich mich vielleicht nicht schämen. Seine Hände glitten jetzt unter meinen Brüsten entlang und über meinen Bauch. Jetzt immer tiefer auf mein Zentrum zu.
    
    Als er mit einem Finger unter dem Bund des Höschens entlangfuhr überkam mich eine Gänsehaut am ganzen Körper und ich musste die Luft anhalten.
    
    Gott im Himmel, mach das er tiefer geht! Aber auf Gott war gerade leider kein verlass. Gut vielleicht wäre diese bitte auch eher was für den Teufel gewesen... Papa nahm die Hände von mir und ich öffnete die Augen. Er schaute mich mit einem merkwürdigen Gesichtsausdruck an.
    
    "Dhanke", bekam ich gerade so heraus, dann ging ich mit zitternden Knien hinüber zur Liege und ließ mich darauf fallen.
    
    Sofort schoss ich wieder hoch. Scheiße. Abgelenkt wie ich war hatte ich mich mitten auf den Teller mit den Erdbeeren gesetzt und natürlich auch noch das Glas mit Saft umgestoßen.
    
    Hinter mir erklang ein Lachen und ich vermied es bewusst in Papas Richtung zu gucken, als ich den Teller auf den Rasen stellte und die Liege ein wenig auf die Seite kippte um den Saft zu entfernen. War denn in den letzten Tagen alles darauf aus mich zu blamieren, ...
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