1. Laura - Kapitel 02


    Datum: 13.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byThisMightBeUnique

    ... allen voran ich selbst?
    
    Ich ließ mich auf der einigermaßen trockenen Liege nieder und schloss die Augen. Der Sonne war es immerhin egal, dass ich mich wie eine Idiotin verhielt. Zwischen Erregung, Scham und der Hitze der Sonne wurde ich langsam wieder ruhiger.
    
    Nach einer halben Stunde traute ich mich immerhin schon wieder die Augen zu öffnen. Papa war damit beschäftigt die Autoreifen und irgendwelche alten Bretter in der Garage zu sortieren und schien mich nicht zu beachten.
    
    Warum sollte er auch, du bist nicht der Mittelpunkt der Welt Laura. Ich griff nach den leicht zerdrückten Erdbeeren und beobachtete Papa, wie er versuchte Ordnung in das Chaos zu bringen.
    
    So verflog der Nachmittag, Papa beachtete mich nicht während ich mich regelmäßig wendete um auch gleichmäßig braun zu werden.
    
    Irgendwann musste ich eingedöst sein, zumindest wachte ich von kalten Tropfen auf meinem Rücken auf. Die Sonne versteckte sich hinter einer riesigen Wand lila Wolken und ich fror wie Hölle.
    
    Ich griff nach Teller und Glas und lief los. Genau in diesem Moment begann es wie aus Eimern zu schütten. Als ich die Terrassentür öffnete war ich schon klatschnass und fiel beinahe ins Wohnzimmer.
    
    Die Zwillinge saßen auf dem Teppich und puzzelten und Papa schien sich um das Abendessen zu kümmern. Irgendwie hatte ich ein schlechtes Gewissen, schließlich war das eigentlich mein Job. Ich stapfte also in die Küche um zu schauen ob ich noch helfen konnte.
    
    Papa sah mich aus dem Augenwinkel ...
    ... und drehte sich zu mir um. Er zog die Augenbrauen hoch.
    
    "Du bist ja schon wieder Nass." Schon wieder? Ohhh. Pffff, alter Mann, was du kannst kann ich auch.
    
    "Deine Schuld." schnippte ich zurück und setzte erst verzögert nach: "Du hättest mich ja wecken können." Ich ging zum Waschbecken und begann meine Haare auszuwringen.
    
    Gut, vielleicht tat ich es auch nur um ihm meinen Po zu präsentieren, aber das tut hier nichts zur Sache.
    
    Zumindest schien es funktioniert zu haben, als ich mich umdrehte schoss Papas Blick gerade wieder hoch zu meinem Gesicht.
    
    Ich konnte mein Grinsen nur schwer unterdrücken. "Kann ich dir noch irgendwie helfen?"
    
    "Du könntest aufhören die Küche vollzutropfen." Papa wandte sich wieder dem Herd zu, und ich sah ein dass es hier nichts zu holen gab. War mir auch ganz recht, schließlich fror ich ein wenig und die Aussicht auf eine heiße Dusche war sehr verlockend.
    
    Sonntag 21:45
    
    "Ich bin weder böse noch entsetzt Laura, alles ist gut. Aber was passiert ist zeigt eindrucksvoll das dir etwas fehlt. Oder besser 'jemand'. Du bist so hübsch und intelligent, die Jungs in der Schule müssen dir doch reihenweise zu Füßen liegen. Gibt es denn wirklich keinen der dir gefällt?"
    
    Irgendwie tat es gleichzeitig gut und verdammt weh das zu hören. Einerseits konnte ich nicht anders als Papa dankbar dafür zu sein, dass er scheinbar immernoch dachte, ich hätte aus freien Stücken noch nie einen Jungen mit nach hause gebracht.
    
    Andererseits...
    
    Ich schwieg ...
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