1. Laura - Kapitel 02


    Datum: 13.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byThisMightBeUnique

    ... weiter und schaute aus dem Fenster. Versuchte das nicht an mich herankommen zu lassen. Auch das hatte ich mir über die Jahre angeeignet.
    
    Auf Fragen zur Liebe hatte ich einfach keine Antwort, oder zumindest war ich mit der Antwort die ich geben müsste nicht zufrieden. Und darum blockte ich das Thema oder ließ solche Fragen einfach ins Leere laufen.
    
    Natürlich gab es Jungs die mir gefielen, zwar wenige, sehr wenige, da die meisten einfach dem Vergleich mit Papa nicht standhielten, aber ich fand schon regelmäßig jemanden den ich irgendwie toll fand. Aber das war ja auch nie das Problem.
    
    Es war eher das ich mit Jungs überhaupt nicht umgehen konnte. Wie auch, ich hatte ja einfach keine Übung. Und wenn ich nicht das Gefühl hatte zu wissen was ich tat fühlte ich mich einfach nicht wohl, Scheiß Perfektionismus.
    
    Ich lächelte Papa zu.
    
    "Doch, da gibts schon Jungs die ganz süß sind." Aber die würden sich nie mit einer wie mir zufriedengeben. Spätestens wenn sie merkten wie unerfahren ich war.
    
    "Gib mir ein bisschen Zeit mich einzugewöhnen." Ich hatte es noch nie übers Herz gebrecht mich jemandem anzuvertrauen, nicht mal Papa. Er würde das nicht verstehen, dem war es nie schwer gefallen Frauen kennen zu lernen.
    
    Wenn er der Meinung war er bräuchte mal wieder eine Freundin ging er ein, vielleicht zweimal abends weg. Und wenig später stellte er uns dann seine neue Flamme vor, extrem attraktive und bis jetzt auch immer sehr liebe Frauen.
    
    Selten hielt das länger als ...
    ... 2 Monate, aber ich wusste, dass Papa das auch gar nicht wollte.
    
    Mein Vater war ein Frauenschwarm, mit dem Talent sich wirklich tolle Exemplare auszusuchen und für einige Zeit zu behalten bis sie ihm zu nahe kamen.
    
    Und dann war da ich, seine Tochter. Eine 20 jährige Jungfrau, ohne Beziehungserfahrung, ohne tiefgehende soziale Kontakte, ohne Hoffnung auf Besserung.
    
    Und jetzt musste mich sogar Papa langsam für komisch halten.
    
    Ich lehnte mich an ihn und schloss die Augen. Am liebsten würde ich einfach genau so mit ihm hier sitzen bleiben. Einfach nur hier sitzen und bei ihm sein.
    
    "Danke Papa."
    
    "Danke wofür?"
    
    "Dass du da bist."
    
    Ich merkte wie er den Kopf drehte und mich anschaute.
    
    "Natürlich bin ich da. Wann immer du mich brauchst."
    
    Tränen stiegen mir in die Augen. Verdammt warum musste ich denn jetzt heulen? Auch Papa schien sich zu wundern.
    
    "Was ist los kleine?" Er strich mir mit einer Hand durch die Haare und zog mich an sich. Mit meinem Gesicht gegen seine Brust gedrückt schien es als wären plötzlich mehrere Dämme gebrochen.
    
    Ich klammerte mich an ihm fest und versuchte mein Schluchzen wieder in den Griff zu bekommen.
    
    Er saß einfach nur da und hielt mich fest, hin und wieder murmelte er einige beruhigende Worte. Er wartete geduldig bis ich mich wieder ein wenig beruhigt hatte.
    
    "Möchtest du darüber reden?"
    
    Ich schüttelte energisch den Kopf.
    
    "Okay, aber wenn du irgendwann darüber Reden möchtest bin ich da für dich. Lass mich dir ...