1. Laura - Kapitel 02


    Datum: 13.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byThisMightBeUnique

    ... tranken entspannt ein Glas Wein. Oder zwei. Ich weiß garnicht wie ich es beschreiben soll, irgendwie hatte das etwas magisches. Mal sprachen wir über dies und das, mal schwiegen wir für lange aber sehr angenehme Pausen.
    
    Als wir die letzten Gläser leerten war das Feuer schon fast zur Gänze heruntergebrannt. Die Stille um uns war beeindruckend, und wir beschlossen stillschweigend die Stimmung nicht durch Aufräumen kaputt zu machen. Das Feuer ließen wir herunterbrennen und schlichen uns beinahe in unser eigenes Haus.
    
    Im Flur der unsere Schlafzimmer trennte drehte ich mich nochmal zu Papa um und drückte mich an ihn. Der Alkohol war sicher nicht ganz unschuld an meinem plötzlichen Mut. "Papa, ich hab doch heute Geburtstag, oder? Darf ich mir noch etwas wünschen?"
    
    "Du darfst dir alles wünschen was du möchtest." Typisch Papa. Ich holte tief Luft.
    
    "Können wir heute Nacht noch einmal kuscheln? Ich fand das so schön." Schnell vergrub ich mein Gesicht in seiner Brust, damit er nicht sehen konnte wie ich rot aufleuchtete. Er zögerte. Wahrscheinlich dachte er jetzt an die Situation gestern Morgen...
    
    Ich betete still zu allen Göttern die ich kannte. Bitte, macht dass er ja sagt! Ich opfere euch jedes Jahr eine Jungfrau für den Rest meines Lebens... Oder vielleicht nur eine Ziege... Oder vielleicht auch nur ein Räucherstäbchen, aber der Gedanke zählt!
    
    Und siehe da, mein Flehen wurde erhört.
    
    "Ja das können wir machen." Heilige... Plötzlich wurde mir übel.
    
    "Ich komm ...
    ... dann gleich rüber.", krächzte ich und ließ ihn los um so schnell wie möglich in mein Zimmer zu flüchten. Dort ließ ich mich erst einmal auf mein Bett fallen und versuchte mich zu beruhigen. Erfolglos. Mein Herz hämmerte vor Aufregung. Ich hörte wie Papa ins Bad ging und sich bettfertig machte. Bettfertig, warte ja. Das kann ich. Ich stolperte zum Kleiderschrank und öffnete die Schublade mit der Unterwäsche. Meine erster Blick fiel auf einen halb durchsichtigen schwarzen String. Sollte ich..? Nein, zu offensichtlich. Ich griff nach einem etwas zahmeren dunkelblauen Slip. Okay, der war in Ordnung. Dann fiel mein Blick auf den Stapel mit den Schlaftshirts. Hm. Eigentlich hatte ich an mehr Haut auf Haut gedacht. In der Sekunde hörte ich wie Papa aus dem Bad kam und ins Schlafzimmer ging. Ich ließ die Schlaftshirts liegen und griff stattdessen nach meinem dünnsten Stoff-BH, der musste reichen.
    
    So ausgerüstet flitzte ich ins Bad und griff nach der Zahnbürste. Beim Zähneputzen betrachtete ich mich im Spiegel, eigentlich sah ich heute echt gut aus. Keine Augenringe, nicht mal ein einziges Pickelchen, nichts. Nach einer kurzen Katzenwäsche zog ich mir die Unterwäsche an und atmete tief durch. Okay Laura, stell dich nicht so an. Das ist doch genau was du willst. Ich straffte die Schultern und ging auf Papas Zimmertür zu.
    
    Als meine Hand die kalte Klinge runterdrückte überkam mich eine kleine Panikattacke. Was tat ich hier eigentlich? Das war doch Janas Schuld oder? Sie hatte mir in ...
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