Laura - Kapitel 02
Datum: 13.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byThisMightBeUnique
... den Kopf gesetzt, dass ich mit ihm schlafen wollte. Ich wollte doch eigentlich nur kuscheln, und sie musste direkt wieder übertreiben. Die Lüge tat gut und gab mir neuen Mut. Ich öffnete die Tür und trat ein.
Papa saß mit dem Rücken zur Wand, Oberkörper frei, und schien schon auf mich zu warten. Das gedimmte Licht der Nachttischlampe beleuchtete ihn von der Seite und betonte die Muskeln an seinem Oberkörper. Ich musste mich zwingen ihn nicht mit offenem Mund anzustarren. Sein Blick glitt an mir herab und verweilte eine Millisekunde länger auf meinen Brüsten und meiner Scham, bevor er wieder zu meinem Gesicht zurückkehrte. Ich spürte wie mir die Hitze ins Gesicht schoss, aber verdammt, es tat gut wie er mich anschaute. Er zog eine Augenbraue hoch.
"Heute kein Schlaftshirt?"
Hätte mein Gesicht nicht schon gebrannt wäre es spätestens jetzt so weit gewesen.
"Mmmmmhhhhhmm" machte ich, jedes Wort hätte meine zitternde Stimme verraten. Stattdessen ging ich hinüber zum Bett, bei jedem Schritt spürte ich Papas Augen auf mir. Schnell krabbelte ich aufs Bett und drückte mich an ihn. In meinem Kopf war völliges Chaos und ich schloss besser die Augen. Er legte seinen Arm um mich und zog mich an sich, so dass mein Kopf auf seiner Brust lag und seufzte tief.
"Ach Laura. Schau was aus dir geworden ist." Ein kalter Klumpen fiel mir in den Magen. Shit. War es so offensichtlich?
"Ich bin so stolz auf dich Große." Hä?
Er schien meine stumme Frage gehört zu haben.
"So ...
... eine tolle junge Frau." Oh. Die Kälte in meinem Magen verwandelte sich in ein warmes Kribbeln. Ich musste heftig schlucken und Papa schien es zu bemerken. "Alles Okay schatz?" Jetzt konnte ich erst recht nicht mehr antworten, ein riesiger Kloß schnürte meinen Hals zu. Ich nickte stattdessen und kämpfte gegen die Tränen an, was würde Papa denken wenn ich jetzt anfing zu heulen.
Er schien trotzdem zu bemerken, dass etwas nicht stimmte. Vorsichtig legte er auch den zweiten Arm um mich und begann mir sanft durch die Haare zu streichen. Ich schloss die Augen und vergrub mein Gesicht in seiner Brust. Sein Geruch und seine Wärme beruhigten mich zusehends und ich konnte langsam wieder normal atmen. Je ruhiger ich wurde, desto mehr wurde mir bewusst wie nah ich ihm gerade war. Jetzt erst fiel mir auf, dass meine Hand auf seinem Bauch lag und prompt begannen meine Hände zu schwitzen.
"Möchtest du mir erzählen, was dich bedrückt?" Seine Stimme war rauh und sandte eine Gänsehaut meinen Rücken herunter.
"Nein." Ich musste mich räuspern um das Krächzen aus meiner Stimme zu bekommen. "Ist schon gut."
Er schien nicht überzeugt, ließ aber locker. "Wollen wir schlafen?" Ich nickte und Papa schob mich von sich, dann langte er zur Seite und löschte das Licht.
Die Dunkelheit umfing uns und ich hörte wie Papa neben mir raschelte. Ich drehte mich zur Seite und rückte rückwärts bis ich mit dem Po gegen ihn stieß.
Er kam mir entgegen, bis meine gesamte Rückseite gegen ihn gedrückt ...