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Laura - Kapitel 02
Datum: 13.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byThisMightBeUnique
... war. Verdammt war er warm. Als würde man mit dem Rücken gegen die voll aufgedrehte Heizung drücken. Nur dass es anstatt wehzutun irgendwie süchtig machte. Wir lagen schon einige Minuten da als mir auffiel, dass etwas fehlte. "Papa?" Meine Stimme klang ungewöhnlich laut in der Dunkelheit. "Hmmmm?" brummte er und vom Vibrieren seiner Brust stellten sich mir die Nackenhaare auf. "Kannst du mich in den Arm nehmen?" Er legte den Arm um mich, so dass seine Hand kurz unter meinen Brüsten zum liegen kam. Ich konnte ein Keuchen nicht unterdrücken und schaffte es gerade noch so es als Seufzen zu tarnen. Dann lagen wir still und ich versuchte nicht daran zu denken wie wenig Stoff unsere Beiden Körper voneinander trennte. Meine Gedanken schweiften zurück zu dem was Jana heute morgen gesagt hatte. 'Stell dir einfach vor ich wäre dein Vater.' Und daran was sie dann getan hatte. Ob Papa wohl auch so gut mit seinem Mund war? Ein Kribbeln stieg in meinem Unterleib auf und breitete sich langsam aus. Ruuuhig Laura. Ich versuchte bewusst tief und gleichmäßig zu atmen um meinen Herzschlag und vor allem meine Muschi zu beruhigen. Hinter mir atmete Papa schon ruhig, bei jedem Atemzug spürte ich wie sich seine Brust leicht hob und gegen meinen Rücken presste. Seine Haut brannte auf meiner, heiß aber angenehm. Verdammt, so konnte ich doch nicht schlafen. Ich merkte wie ich unruhig wurde und versuchte eine Lage zu finden in der ich mit ihm kuscheln konnte ohne an Sex zu denken. ...
... Ich schob mich in seinen Armen vorsichtig hin und her, aber es schien nicht besser zu werden. Also ließ ich es halt bleiben und drückte mich wieder an ihn, während ich versuchte das Ziehen in meinem Unterleib zu ignorieren. Vielleicht zehn Minuten später, Ich war schon fast eingeschlafen, spürte ich etwas neues. Etwas, was mir schon bekannt vorkam. Ziemlich unbequem drückte es gegen mein Steißbein und den unteren Rücken. Ich wackelte mit dem Hintern um es ein Stück zur Seite zu schieben und eventuell eine bequemere Position zu erreichen, aber das schien nur den gegenteiligen Effekt zu haben. Er wuchs noch weiter an und langsam war da hinten wirklich kein Platz mehr wenn ich nicht nach vorne rückte. Papa merkte, dass ich wohl irgendwie unzufrieden damit war. "Tut mir leid Schatz. Wenn ich so eine tolle junge Frau im Arm hab macht er was er will." Seine raue Stimme erklang nur Zentimeter hinter meinem Ohr und ich zuckte zusammen. Nicht vor Schreck, sondern weil seine Stimme mir ein Gefühl ähnlich einem Stromstoß durch den Körper jagte. Ich konnte förmlich spüren wie ich feucht wurde. Ach vonwegen feucht. Klatschnass. Fuck. Ich versuchte mich selbst abzulenken indem ich antwortete. "...ss is Okay." Das Zittern in meiner Stimme war mehr als deutlich zu hören. "Aber unbequem. Wie machst du das mit deinen Freundinnen?" Er zögerte kurz. "Da bin ich selten in diesem Zustand wenn wir einschlafen." Bilder schossen mir durch den Kopf, davon wie Miriam, die letzte ...