Unterwegs zu neuen Erfahrungen 16
Datum: 02.03.2019,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... augenblicklich und reitet weiter bis sie meine Einspritzung rektal bekommen hat.
Etwa zwei Stunden später weckt mich Terpsi mit einem Kuss. „Wärst du eventuell bereit Herr Schlaubi, die Geschichte weiter zu erzählen?" säuselt sie. Na gut ich kann ihr nicht widerstehen, besonders nicht wenn sie so lieb bittet.
Wir waren beim Zähneputzen, sagt Terpsi. Ich hoffe ja nur, dass die Samantha sich in den zwei Stunden nackig im Bad nicht verkühlt hat und der Egon in der Zwischenzeit nicht aufgewacht ist.
Samantha setzte sich auf die Toilette und strullerte erst mal. Sie drückte und sie gab sich wirklich Mühe, aber auch sie kann nicht auf Befehl Kacken. Also bereitete sie sich einen Einlauf. Sie spritzte ihn sich lustvoll seufzend in den Hintern. Dass sie dabei ihre Perle rieb ist schlicht nicht wahr, obwohl sie dachte einen Moment daran, weil es sich so gut anfühlte. Dann sauste sie in die Küche und bereitete Kaffee. Einen Augenblick überlegte sie, ob sie ihrem Egon eine Pille in den Kaffee geben sollte, aber sie war nicht sicher, ob die sich auflösen durfte oder nicht. So nahm sie sich vor ihn selber in Form zu bringen. Er sollte doch wohl öfter wie einmal können. Dann hatte sie das Frühstück fertig und füllte den Kaffee in eine Thermoskanne. Inzwischen drückte das Klistier und wollte wieder raus gelassen werden. Danach duschte sie noch und war endlich mit allen Vorbereitungen so weit, dass die Komödie beginnen konnte. Sollte vielleicht auch erwähnt werden, dass sie sich ...
... das Halsband, ihr Halsband, anlegte. Ansonsten hielt sie es nicht für nötig sich etwas an zu ziehen. Die Peitsche für den Herrn hatte sie auf dem Frühstückstablett arrangiert.
Wieder kroch Samantha unter die Decke. Sie rutschte an ihrem Mann hinunter und ihre Hand schlüpfte in den Schlitz seiner Pyjamahose. Oh ihr Egon hatte eine herrliche Morgenlatte erkannte sie voll Freude. Was wohl eignete sich besser als eines liebenden Weibes Mund die auf zu nehmen und zu verwöhnen. Und das machte Samantha. Sie blies mit viel Geschick und Inbrunst. Sie lutschte um die Vorhaut, schob sie mit der Zunge zurück und schlabberte über die glatte Eichel. Dann ging ihre Zunge den Schaft hinunter und Egon stöhnte. Sie grinste bei dem Gedanken, dass er sicher einen feuchten Traum hatte. Endlich stülpte sie ihren ganzen Mund über den harten Luststab und saugte herzhaft daran. Dabei begann sie auch sich auf und nieder zu bewegen, versuchte ihn jedes Mal noch tiefer ein zu saugen. Schließlich stieß sie mit der Nase an seine Hoden. Samantha nahm die Hand dazu und befühlte den Sack mit dem Inhalt. Er war prall gefüllt. Alles Meins frohlockte sie, holte tief Luft und schluckte den Schwanz in ihrem Mund. Egon träumte, dass er in der Maulfotze der hochnäsigen Sekretärin steckte und sie schön vögelte. Oh ja, das war gut, das hatte er immer schon tun wollen. Vor allem, weil sie dann keine spitzen, beleidigenden Bemerkungen von sich geben konnte.
„Da", knurrte er „und da! Jetzt ist endlich mal Ruhe. ...